Pemba Sherpa – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Achttausender Nummer acht für Luis Stitzinger https://blogs.dw.com/abenteuersport/achttausender-nummer-acht-fuer-luis-stitzinger/ Thu, 19 Jul 2018 11:46:41 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=41427

Luis Stitzinger

Luis Stitzinger hat nach eigenen Angaben am gestrigen Mittwoch den 8080 Meter hohen Gipfel des Gasherbrum I im Karakorum erreicht. Er befinde sich im Abstieg, ließ der 49 Jahre alte deutsche Bergsteiger heute via Facebook wissen. Für Luis ist es der achte Achttausender-Erfolg nach Cho Oyu (2000), Gasherbrum II (2006), Nanga Parbat (2008), Dhaulagiri (2009), Broad Peak (2011), Shisha Pangma (2013) und Manaslu (2017). Allesamt hat er sie ohne Flaschensauerstoff bestiegen, sechs davon gemeinsam mit seiner Ehefrau Alix von Melle.

Doch noch ein Erfolg

Luis (2.v.l.) am Tag vor unserem Gipfelvorstoß am Kokodak Dome (2014)

Wie berichtet, hatte Stitzinger zuvor die geplante Erstbesteigung des 7082 Meter hohen Urdok Kangri II wegen der großen Neuschneemengen auf dem Berg abgebrochen. Luis hatte die Expedition des deutschen Veranstalters „Amical alpin“ geleitet, an der auch Alix teilgenommen hatte. Während Alix mit den anderen Teilnehmern die Heimreise antrat, beschloss Luis, sich noch am Gasherbrum I zu versuchen.

Sein Erfolg freut mich besonders, schließlich haben wir eine gemeinsame Vergangenheit: Im Juli 2014 leitete Luis die Amical-Expedition zum Kokodak Dome, die mit der Erstbesteigung des 7129 Meter hohen Bergs im Westen Chinas endete. Seitdem darf auch ich mich Erstbesteiger nennen. Ohne Luis hätte ich das nie und nimmer geschafft.

Todesfall an 7000er in Indien

R.I.P.

Keine gute Kunde kommt derweil vom 7416 Meter hohen Saser Kangri IV im indischen Teil des Karakorum. Dort wurde die Suche nach Pemba Sherpa nach fünf Tagen eingestellt. Der 45 Jahre alte Nepalese war in eine Gletscherspalte gestürzt, als eine Schneebrücke eingebrochen war. Es wird vermutet, dass er in das eiskalte Schmelzwasser am Boden der Spalte fiel. Pemba hatte zuvor achtmal den Everest bestiegen und auf weiteren fünf Achttausender-Gipfeln gestanden.

Luis bei der Skiabfahrt am G I

Update 24. Juli: Luis hat Details seiner  erfolgreichen Besteigung des Gasherbrum I bekanntgegeben. Danach stieg er gemeinsam mit dem 52 Jahre alten Italiener Gianpaolo Corona im Alpinstil auf. Am Gipfeltag hätten sie durch wadentiefen Neuschnee spuren müssen. Nach gut 13 Stunden hätten sie den höchsten Punkt erreicht. Luis versuchte eine Skiabfahrt vom Gipfel, musste sie aber im so genannten „Japaner-Couloir“ wegen zu großer Lawinengefahr unterbrechen. „Eine Entscheidung, die mir sehr schwer gefallen ist. Schließlich lässt man ungern das Filet übrig. Aber in diesem Fall gab es keine Diskussion“, berichtet Stitzinger und zieht folgendes Resümee: „Ein frohes Ende für eine äußerst schwierige Saison im Karakorum.Nach mehreren Wochen nahezu ununterbrochenen Schneefalls zu Beginn der Saison im Juni, mussten viele Expeditionen unverrichteter Dinge wieder abreisen. Auch nachdem sich das Wetter wieder beruhigt hatte, sorgte der viele Schnee und die schlechten Bedingungen für so wenig Gipfelerfolge an den pakistanischen Achttausendern wie selten. Umso glücklicher dürfen wir uns schätzen, dass wir es trotz alledem, nur zu zweit, geschafft haben!“

 

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Alex Txikons Everest-Dream-Team https://blogs.dw.com/abenteuersport/alex-txikons-everest-dream-team/ Thu, 26 Jan 2017 13:55:21 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=34867 Alex Txikon in high camp on Everest

Alex Txikon im Hochlager am Everest

Gefahr schweißt zusammen. Als Alex Txikon nach sechs anstrengenden und aufregenden Tagen am Mount Everest ins Basislager zurückkehrte, umarmte er jeden Sherpa, der ihn begleitet hatte. „In diesem Team weiß jeder, was er zu tun hat“, schreibt der 35 Jahre alte Baske in seinem Blog. Die Wertschätzung beruht auf Gegenseitigkeit. Norbu Sherpa, so Alex, habe ihm beim Abstieg gesagt: „Ich glaube, dass seit mehr als 20 oder 30 Jahren kein westlicher Bergsteiger mehr getan hat, was du hier machst.“ Wie die acht Sherpas hatte auch Txikon Lasten von mehr 30 Kilogramm durch den Khumbu-Eisfall und weiter nach oben getragen.

Immer schwächer

Während der sechs Tage hatte es mehrere kritische Situationen gegeben. Zunächst hatte Txikons spanischer Teampartner Carlos Rubio wegen Lungenproblemen mit dem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden müssen. Carlos, der sich wie alle anderen am Materialtransport beteiligt hatte, war plötzlich immer schwächer geworden. „Für eine Strecke, für die wir anderen zehn Minuten benötigten, brauchte er fünfmal so lange“, schreibt Txikon. „Eine weitere Nacht auf dieser Höhe wäre für ihn sehr hart geworden. Ich denke, er hätte nicht genug Kraft gehabt, um ins Basislager abzusteigen.“

Mit Mut und Glück

Im Western Qwm

Im Western Qwm

Nach der erfolgreichen Rettungsaktion kletterte Alex mit den Sherpas Norbu, Nuri und Chhepal bis Lager 3 auf 7400 Metern. Nach einer eiskalten, windigen und deshalb schlaflosen Nacht stieg Chhepal ab. die anderen drei weiter auf. “Mein Gott, was für ein Fehler, aufzubrechen, bevor die Sonne den Hang erreichte!“ Auf 7800 Metern kehrte das Trio um. Beim weiteren Abstieg Richtung Basislager mussten die Bergsteiger feststellen, dass auf ihrer Route durch den Khumbu-Eisbruch einige Eistürme eingestürzt waren. Mit Mut und Glück bahnten sie sich den Weg zurück und erreichten unbeschadet das Basislager. Dorthin habe ich Alex drei Fragen geschickt. Er antwortete prompt.

Alex, du warst nun bereits auf 7800 Metern. Wie waren die Bedingungen am Berg und wie hast du dich gefühlt?

Die Bedingungen am Berg waren sehr hart. Aber glücklicherweise sind wir ein gutes Team mit sechs nepalesischen Bergsteigern: Norbu, Nuri, Chhepal, Phurba, Lakpa und Pemba. Mit Leuten wie diesen ist der Everest im Winter möglich. Die Bedingungen sind hart, aber ich bin super glücklich mit diesen nepalesischen Kletterern, mit diesem großartigen Team. Wir müssen uns bedanken, beim Expeditionsveranstalter Seven Summits und bei der Hubschrauber-Crew, für ihre unglaubliche Rettungsaktion für Carlos Rubio.

Gefährlicher Weg nach unten

Gefährlicher Weg nach unten

Dein Mitstreiter Carlos musste die Expedition aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Musst du nun umplanen?

Klar war Carlos für uns ein wichtiger Bergsteiger. Aber wie ich eben schon sagte, sind die anderen Teammitglieder unglaublich stark. Das Wichtigste ist die Freundschaft. Und mit diesen sechs nepalesischen Kletterern bin ich wirklich super glücklich. Wir haben ein gutes Gefühl. Klar, wir müssen jetzt noch einmal die nächsten Schritte überprüfen. Bevor wir uns am Gipfel versuchen, müssen wir uns zusammenhocken und alle zusammen die Sache besprechen. Das ist das beste Team, das mir auf der Expedition passieren konnte.

Bist du immer noch zuversichtlich, den höchsten Punkt erreichen zu können?

Den Gipfel des Everest ohne Flaschensauerstoff zu erreichen, ist noch mal eine andere Hausnummer. Wir gehen unser Ziel  Tag für Tag mit Leidenschaft und größtmöglichem Einsatz an. Ich denke, wir können den Gipfel erreichen. Wir werden sehen. Ich glaube, dass wir eine Chance erhalten. Aber zuerst müssen wir uns jetzt erholen, uns fokussieren, sehen, wie der Winter weitergeht, wie sich der Wind entwickelt. Ich bin zuversichtlich. Wir werden unser Bestes geben, aber natürlich werden wir nur sehr wenige Gelegenheiten bekommen.

Alex Txikon: Wir können den Gipfel erreichen

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Der andere Tote von der Annapurna https://blogs.dw.com/abenteuersport/der-andere-tote-von-der-annapurna/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/der-andere-tote-von-der-annapurna/#comments Wed, 22 Apr 2015 14:38:27 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=28839 Annapurna I

Annapurna I

Tot und weg. Warum eigentlich wird über einzelne Sherpas, die im Himalaya tödlich verunglücken, häufig so schnell hinweggegangen? Fast so, als wäre es nur ein Betriebsunfall. Nach dem Motto: Es ist zwar traurig, aber kommt eben vor. Jüngstes Beispiel war das Unglück an der Annapurna vor vier Wochen. In den Tagen danach waren viele Nachrufe auf den verstorbenen 36 Jahre alten Finnen Samuli Mansikka zu lesen. Das hatte er zweifellos verdient. Samuli war nicht nur ein ausgezeichneter Bergsteiger – die Annapurna war sein zehnter Achttausender, acht davon bestieg er ohne Flaschensauerstoff – , sondern, nach allem, was seine Mitstreiter berichten, auch ein cooler Typ, ein echter Kumpel, immer für einen Spaß oder auch eine zünftige Party zu haben. Über den anderen abgestürzten Bergsteiger erfuhren wir jedoch so gut wie nichts. 35 Jahre alt sei Pemba Sherpa gewesen, hieß es in einigen Berichten. Er habe aus der Gegend um den Achttausender Makalu gestammt und wegen seiner technischen Kletterfähigkeiten den Spitznamen „Technical Pemba“ getragen. Über das, was Pemba zuvor als Bergsteiger geleistet hatte, gingen die Informationen weit auseinander. Damit wollte ich mich nicht zufrieden geben.

Häufiger Name

Die Recherche erwies sich als aufwändig. In Expeditionsberichten werden Sherpas häufig totgeschwiegen. Nicht selten wird ganz auf ihre Namen verzichtet, fast so, als wären sie nur Nummern, keine Menschen aus Fleisch und Blut. Liegt es vielleicht daran, dass es den Verfassern peinlich ist, auf die Hilfe der Sherpas zurückgegriffen zu haben? Oder auch daran, dass deren Namen häufig zum Verwechseln ähnlich oder sogar identisch sind. In Nepal gibt es jede Menge Sherpas, die den tibetischen Namen „Pemba“ tragen. Er bedeutet eigentlich nur, dass derjenige an einem Samstag das Licht der Welt erblickte.

Billi Bierling

Billi Bierling

Ich wandte mich an den Expeditionsveranstalter Dreamers Destination, für den der verstorbene Pemba Sherpa gearbeitet hatte, wie sich später herausstellte allerdings zum ersten Mal. Meine Anfrage blieb ebenso unbeantwortet wie diejenige an den nepalesischen Bergsteigerverband NMA. Wie gut, dass es Billi Bierling gibt, eine in Kathmandu lebende deutsche Bergsteigerin und Journalistin. Sie arbeitet an der Himalayan Database mit, der Chronik der legendären US-Amerikanerin Elizabeth Hawley, und hat immer einen Finger am Puls des Himalaya-Bergsteigens. Auch Billi tappte zunächst im Dunkeln. Beinahe jeder, den sie nach dem an der Annapurna verstorbenen Sherpa fragte, schien einen anderen Pemba zu meinen. Die Angaben über sein Alter, seine Herkunft und seine Bergsteiger-Vita gingen wie Kraut und Rüben durcheinander. Zudem schienen sie auf keinen Pemba Sherpa in der Himalayan Database zu passen.

Viermal auf dem Everest

Billi ließ nicht locker. Nach rund zwei Wochen gelang es ihr, den Nebel zu lichten. Nach ihren Nachforschungen wird der an der Annapurna verunglückte Pemba Sherpa im Archiv von Miss Hawley als Pema Tshering geführt. Er wurde am 16. Juni 1970 im oberen Walung-Distrikt im Makalu-Barun-Nationalpark geboren. Zwölf Achttausenderbesteigungen standen bis 2014 auf seinem Konto: Viermal bestieg Pemba (Pema) den Mount Everest (2003, 2004, 2007 und 2013), dreimal den Dhaulagiri (2005, 2009, 2012), zweimal den Kangchendzönga (2009, 2011), zweimal die Annapurna (2010, 2012) und einmal den Lhotse (2008).

Mit Oh Eun-Sun und Cleo Weidlich

Es fällt auf, dass er häufig Bergsteigerinnen auf Achttausender-Gipfel begleitete: je dreimal die Südkoreanerin Oh Eun-Sun und die US-Brasilianerin Cleo Weidlich. „Miss Oh“ komplettierte 2010 als erste Frau ihre Achttausendersammlung, wobei bis heute ihr Gipfelerfolg am Kangchendzönga in der Himalayan Database als „umstritten“ geführt wird. Pemba hatte im Gegensatz zu einem anderen Mitglied des fünfköpfigen Sherpa-Teams zu Protokoll gegeben, Oh Eun-Sun habe 2009 mit ihm wirklich auf dem Gipfel des dritthöchsten Bergs der Erde gestanden. Ein Jahr später bestieg Pemba mit der Koreanerin auch deren letzten Achttausender, die Annapurna. 2014 begleitete er Cleo Weidlich, mit der er zuvor schon die Gipfel von Annapurna, Dhaulagiri und Kangchendzönga erreicht hatte, bei deren Versuch am Lhotse. Die Expedition sorgte für Schlagzeilen gesorgt, weil sich Cleo (wie die Chinesin Wang Jing) mit dem Hubschrauber ins Hochlager oberhalb des Khumbu-Eisbruchs fliegen ließ.

Amateurhaft? Wohl kaum

Pembas 13. Achttausender-Besteigung, seine dritte der Annapurna, endete für ihn tödlich. Was genau ihm und Samuli Mansikka beim Abstieg widerfuhr und zum tödlichen Verhängnis wurde, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Ihre Leichen wurden in einer Gletscherspalte auf 7200 Metern entdeckt. Dem Sherpa und dem Finnen „amateurhaftes Verhalten“ und „Fahrlässigkeit“ vorzuwerfen, wie es ein Expeditionsmitglied nach dem Unglück getan hatte,  erscheint mir sehr voreilig. Wie Samuli war auch Pemba ein sehr erfahrener Achttausender-Bergsteiger, alles andere als ein Amateur. Pem(b)a Tshering Sherpa wurde 44 Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und eine vierjährige Tochter.

Update: Offenbar lagen wir falsch. Mingma Sherpa, Chef von Dreamers Destination, hat mich darüber informiert, dass es sich bei dem tödlich verunglückten Sherpa von der Annapurna um Pemba Sherpa aus Sankhuwasava handelte: „Er hat die Annapurna 2009, 2010, 2012 und 2015 bestiegen, den Kangchendzönga von Indien aus, den Dhaulagiri 2012, den Makalu 2011. Er war 2009 und 2014 am K 2. Dort traf ich ihn im vergangenen Jahr. Ich war überrascht von seiner Leistungsfähigkeit, er hat alleine die Route von Camp 2 nach Camp 4 gespurt. Er ein wirklich erfahrener, technisch versierter Bergsteiger, deshalb wurde er auch ‚Technical Pemba‘ genannt.  He was a really experienced and technical climber so named technical Pemba.“

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https://blogs.dw.com/abenteuersport/der-andere-tote-von-der-annapurna/feed/ 2
Zwei Tote an der Annapurna https://blogs.dw.com/abenteuersport/zwei-tote-an-der-annapurna/ Wed, 25 Mar 2015 15:45:33 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=28797 ButterlampenDie Freude über die ersten Gipfelerfolge der Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals wurde rasch getrübt. Kaum war die Nachricht verklungen, dass 13 Mitglieder einer Expedition des nepalesischen Veranstalters Dreamers Destination den Gipfel der 8091 Meter hohen Annapurna erreicht hätten, folgte die Hiobsbotschaft: Der 36 Jahre alte Finne Samuli Mansikka und der 35 Jahre alte Pemba Sherpa seien bei einem Absturz ums Leben gekommen. Auf der Homepage Mansikkas wurde der Tod des Finnen bestätigt.

Früher Gipfelerfolg

Annapurna

Annapurna

Ungewöhnlich früh in der Saison hatten die 13 Bergsteiger der Expedition am Dienstag den höchsten Punkt erreicht: Sechs Sherpas, drei Chinesen, ein Türke, ein Mazedonier, ein Iraner und der Finne Mansikka. Sie hatten die niederschlagsarme Zeit vor Frühlingsbeginn genutzt, um die Lagerkette Richtung Gipfel einzurichten. Die Annapurna ist der Achttausender mit der höchsten Todesrate und gilt im Frühjahr als extrem lawinengefährdet. „Wir hatten am Gipfel gutes Wetter mit wenig kaltem Wind“, meldete Expeditionsleiter Mingma Gyalje Sherpa aus dem obersten Lager. „Auf dem Rückweg zum Lager verloren wir einen ausländischen Bergsteiger und einen guten nepalesischen Freund. Ich weiß nicht, warum sie abrutschten.“

Die Annapurna war Samuli Mansikkas zehnter Achttausender. 2014 hatte er den Kangchendzönga und den K 2 bestiegen, jeweils ohne Flaschensauerstoff. Lediglich am Everest und Lhotse hatte der Finne zur Atemmaske gegriffen. Samuli und Pemba, R.I.P.!

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