Buhl – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Bühl rockt für Thulosirubari https://blogs.dw.com/abenteuersport/buehl-rockt-fuer-thulosirubari/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/buehl-rockt-fuer-thulosirubari/#comments Sat, 16 Apr 2016 13:29:40 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=32387 Van Teichmann bei Rock für Nepal

Van Teichmann bei „Rock für Nepal“

Die Vernunft hat schnell ausgedient. Die Ohrstöpsel packe ich nach wenigen Minuten „Rock für Nepal“ wieder weg. Rockmusik muss laut sein. Wenn du den Bass auch in der Magengrube spürst, bist du richtig eingepegelt. Geschätzt 600 bis 700 Menschen waren gestern Abend in Bühl ins Bürgerhaus Neuer Markt zum Benefizkonzert der lokalen Bands Red Hot und Van Teichmann für unser Hilfsprojekt „School up!“ gekommen. Nicht nur die Musiker verzichteten auf ihre Gagen, auch die Ton- und Lichttechniker und alle anderen Helfer arbeiteten ehrenamtlich. „Als ich damals Ralfs Bericht über die Erdbebenschäden in der Zeitung las, dachte ich spontan: Da müssen wir was machen“, erzählt mir Peter Teichmann, Frontmann der Band Van Teichmann. Der Sänger sitzt im Stadtrat und nutzte seine guten Verbindungen zu den Bühler Behörden, um das Konzert auf die Beine zu stellen. Peter nahm Kontakt zu Ralf Dujmovits auf, dem ersten und bisher einzigen Bergsteiger aus Deutschland, der alle 14 Achttausender bestiegen hat und der in der Stadt am Rande des Schwarzwaldes lebt. Ralf war sofort begeistert von der Idee. „Eine tolle Sache“, sagt der 54-Jährige. „Rockkonzerte gibt es in unserer Stadt nicht allzu häufig, und hier im Bürgerhaus nur alle paar Jahre.“

Fliegende Haare

Power-Rock mit Red Hot

Power-Rock mit Red Hot

Red Hot macht seinem Namen alle Ehre und heizt den Zuhörern richtig ein. Nicht nur die Eingeweide vibrieren, auch die Holzwände des Saals – ungelogen, ich habe es durch Handauflegen nachgeprüft. Ruhigere Nummern wie ein Queen-Medley bleiben die Ausnahme, harter Rock dominiert, ob bei Songs von Led Zeppelin, Ozzy Ozbourne oder AC/DC. Fast unmöglich, dabei ruhig stehen zu bleiben. Das Publikum ist begeistert. Viele Zuhörer gehen bei dem Hochgeschwindigkeits-Auftritt von Sänger Ralf Niemetz und seinen Musikern richtig ab. Wer Haare hat, die lang genug dafür sind, lässt sie fliegen.

Aufmerksame Bühler

Ralf Dujmoivts stellt „School up!“ vor

Ralf Dujmovits stellt „School up!“ vor

Nach zwei Stunden verlässt Red Hot die Bühne. Ralf muss nun das Kunststück fertigbringen, in der (positiv) aufgeheizten Atmosphäre unser Hilfsprojekt zum Wiederaufbau der vom Erdbeben zerstörten Schule in Thulosirubari vorzustellen. Doch wie die Rockmusiker, die an diesem Abend auftreten, ist auch der Bergsteiger ein alter Hase in seinem Metier. Mit eindrucksvollen Bildern und Videos zieht er die Zuhörer in Bann. Ich bin fasziniert, wie aufmerksam die Bühler, die eben noch abgerockt haben, nun Ralfs Worten lauschen – um zwanzig Minuten später wieder in den Partymodus zu schalten.

Blecheimer auf der Bühne

Peter und der Eimer

Peter und der Eimer

Beim zweiten Gig des Abends lässt Van Teichmann in den nächsten zwei Stunden unter anderem frei nach Hildegard Knef „rote Rose regnen“, Rio Reisers „König von Deutschland“ wiederauferstehen oder verleiht Reinhard Meys „Über den Wolken“ rockige Flügel. Sänger Peter Teichmann stellt einen kleinen Blecheimer für Spenden auf den Steg vor der Bühne und animiert das Publikum, den Eimer zu füllen. Immer wieder tanzen Zuhörer nach vorn und werfen Geld für „School up!“ hinein. Auch die Spendendose im Foyer, mit dem Logo der „Nepalhilfe Beilngries“, die den Wiederaufbau der Schule in Thulosirubari organisiert, füllt sich schnell.

Für mich persönlich bleibt kurz vor Schluss gegen ein Uhr nachts noch ein musikalisches Sahnehäubchen: „Verdamp lang her“ von BAP, jener Band aus meiner Heimatstadt Köln, die zu meinem Leben seit meiner Jugend einfach dazugehört. Ich bin überrascht, wie gut Peter Teichmann Kölsch singt und wie textsicher die Bühler auch bei dieser Nummer sind.

Tausend Dank!

Ralf (l.) und ich in  „Give Nepal“-T-Shirts

Ralf (l.) und ich in „Give Nepal“-T-Shirts

Noch ist der Kassensturz nicht gemacht, doch schon jetzt steht fest: „Rock für Nepal“ war ein Riesenerfolg. Tausend Dank an alle, die dieses tolle Konzert für „School up!“ möglich gemacht haben. Und auch an alle, die uns mit ihrem Besuch und ihren Spenden wieder ein Stück weitergebracht haben! Ein herzliches Dankeschön auch an den Verein klick e.V. aus Winsen nahe Lüneburg, der den Erlös seiner T-Shirt-Benefizaktion „Give Nepal“ in Höhe von 1500 Euro an „School up!“ überwiesen hat.

Für jene, die nicht die Chance hatten, in Bühl dabei zu sein, hier noch einmal die Kontoverbindung unseres Projekt:

Nepalhilfe Beilngries e.V.
Volksbank Bayern Mitte eG
IBAN: DE05 7216 0818 0004 6227 07
BIC/SWIFT-Code: GENODEF1INP
Verwendungszweck: Gerlinde-und-Ralf-Schule

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Ein Monat Erstbesteiger https://blogs.dw.com/abenteuersport/ein-monat-kokodak-erstbesteiger/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/ein-monat-kokodak-erstbesteiger/#comments Tue, 26 Aug 2014 22:53:49 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=27203 Kokodak Dome im letzten Tageslicht

Kokodak Dome im letzten Tageslicht

Im eher unwahrscheinlichen Fall, dass ich einmal beim Roulette alles auf eine Zahl setzen müsste, würde ich die 24 wählen. Die hat sich nämlich zu meiner Glückszahl gemausert. An einem 24. habe ich geheiratet. Drei meiner fünf Kinder wurden an einem 24. geboren. Und jetzt habe ich auch noch an einem 24. einen Siebentausender erstbestiegen. Gut einen Monat liegt dieser 24. Juli nun schon hinter mir, an dem ich um etwa 9.45 Uhr die Gipfelkuppe des 7129 Meter hohen Kokodak Dome im Westen Chinas betrat. Noch immer ist bei mir der Groschen nicht richtig gefallen, dass ich – in bescheidenem Umfang, aber immerhin – ein kleines Kapitel Alpingeschichte mitgeschrieben habe. Dabei war ich nicht als Erster am Gipfel, nicht einmal in der ersten Gruppe um Expeditionsleiter Luis Stitzinger. Unser Spur-Team war eine Dreiviertelstunde früher als meine Gruppe oben eingetroffen und befand sich bereits im Abstieg, als wir den höchsten Punkt erreichten.

Das Team zählt

Broad Peak

Broad Peak

Dass ich mich trotzdem „Erstbesteiger“ nennen darf, verdanke ich einer stillen Übereinkunft der Bergsteiger-Szene. Erreichen Teilnehmer derselben Expedition zwar zu unterschiedlichen Zeitpunkten, aber noch am selben Tag den Gipfel, werden alle als Erstbesteiger verbucht. Ich vermute, dass diese Regelung auf das Jahr 1957 zurückgeht. Damals gelang einer österreichischen Klein-Expedition im Karakorum in Pakistan die Erstbesteigung des 8051 Meter hohen Broad Peak – im so genannten „Westalpenstil“: ohne Hochträger, ohne Flaschen-Sauerstoff, mit vergleichsweise wenig Material. Ein Meilenstein. Alle vier Bergsteiger erreichten am 9. Juni 1957 den Gipfel, aber nicht gemeinsam. Als Erste standen Markus Schmuck und Fritz Wintersteller ganz oben. Wenig später folgten Kurt Diemberger und schließlich auch noch der großartige Hermann Buhl. Er war zunächst unterhalb des Vorgipfels zurückgeblieben, weil er starke Schmerzen im rechten Fuß hatte. Sie rührten von den Erfrierungen her, die sich Buhl 1953 bei seiner legendären Erstbesteigung des Nanga Parbat zugezogen hatte. Schließlich kämpfte sich Buhl doch noch zum Gipfel hoch – begleitet von Diemberger, der zum zweiten Mal aufstieg. Da alle vier den Weg zum Vorgipfel gemeinsam erschlossen und am selben Tag den höchsten Punkt des Broad Peak erreicht hatten, wurde dem kompletten Team die Erstbesteigung gutgeschrieben.

Wer ist zuständig?

Ich war oben

Ich war oben

Wer dafür zuständig ist, dass unsere Besteigung des Kokodak Dome ordentlich für die Nachwelt registriert wird, ist noch nicht ganz klar. Jemand wie Elizabeth Hawley, seit Jahrzehnten die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens in Nepal, scheint es im Reich der Mitte nicht zu geben. Dominik Müller, Chef unseres Expeditionsveranstalter „AMICAL alpin“, hat Keyoum Mohammad, den Leiter der Partneragentur „Kashgar Mountaineering Adventures“, beauftragt, unseren Erfolg den dafür zuständigen Stellen zu melden. Mal sehen, wie lange es dauert, bis in einer chinesischen Liste der 16 Erstbesteiger auch mein Name auftaucht – neben einer 24.

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Erfolg an der Chogolisa https://blogs.dw.com/abenteuersport/erfolg-an-der-chogolisa/ Sat, 29 Sep 2012 20:31:31 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=17203 Das beeindruckende Gipfeltrapez der Chogolisa

Das beeindruckende Gipfeltrapez der Chogolisa

Der Berg sieht aus, wie Kinder ein Satteldach malen, nur in weiß. Die 7665 Meter hohe Chogolisa in Pakistan ist ein echter Blickfang. Wenn du bei gutem Wetter auf dem Concordiaplatz stehst , wo mehrere Gletscher des Karakorum zusammenfließen, gilt der erste Blick meist dem K 2, dem König der Achttausender. Drehst du dich dann aber um 180 Grad, kannst du eigentlich kaum anders als diesen trapezförmigen, schönen Berg zu bewundern. Nach über zwei Jahrzehnten ohne Besteigung standen jetzt die beiden Österreichern David Lama und Peter Ortner auf dem Gipfel der Chogolisa.

Buhls tödlicher Absturz

Der Name des Bergs bedeutet in der Sprache der Balti „Die große Jagd“ – wegen der vielen Steinböcke, die die Einheimischen früher zu Füßen des Siebentausenders vorfanden. Englische Entdecker tauften die Chogolisa auch „Bride Peak“, weil sie das riesige Schnee- und Eiskleid des Bergs an eine Braut erinnerte. Bereits 1909 kamen italienische Bergsteiger an der Chogolisa bis auf 7498 Meter, gut ein Jahrzehnt hielt dieser Höhenrekord. Berühmt wurde der Berg jedoch durch einen tödlichen Unfall. Am 27. Juni 1953 stürzte der Achttausender-Pionier Hermann Buhl in den Tod, als auf dem Gipfelgrat in 7200 Metern Höhe eine Wechte brach. Mit seinem österreichischen Landsmann Kurt Diemberger hatte Buhl die Chogolisa erstmals besteigen wollen, wenige Tage, nachdem ihnen mit zwei weiteren Österreichern die Erstbesteigung des nahe gelegenen Achttausenders Broad Peak gelungen war.

Kurt Diemberger über Hermann Buhls Tod am 27.6.1957

1958 erreichten japanische Bergsteiger den 7654 Meter hohen Nordostgipfel (Chogolisa II). Erst 1975 verbuchten die Österreicher Fred Pressl und Gustav Ammerer die eigentliche Erstbesteigung, als sie auf dem höchsten Punkt, dem Südwestgipfel, standen. Nach der Überschreitung beider Gipfel durch eine britische Expedition im Jahr 1986 wurde es still um die Chogolisa. Einige wenige Expeditionen versuchten sich an dem Berg, scheiterten aber.

Cerro Torre frei geklettert

David auf den letzten Metern (Foto: David Lama)

Jetzt also haben es die Österreicher David Lama und Peter Ortner geschafft, sich durch die Eis- und Schneeflanken bis zum Gipfel zu wühlen. „Ich bin ein Kletterer, was mache ich hier eigentlich?“, fragt sich der 22 Jahre alte David in einem Video, das beide nach ihrem Erfolg veröffentlichten. „Die Höhenerfahrung hier nimmt mir aber keiner mehr.“ Der Sohn eines Nepalesen und einer Österreicherin begann seine Karriere als Sportkletterer. Anfang des Jahres sorgten Lama und Ortner für Furore, als sie den legendären Cerro Torre in Patagonien frei kletterten, also Haken, Klemmkeile und Seile nur nutzten, um sich zu sichern, nicht um sich daran fortzubewegen. Die damals zu lesende Schlagzeile „Kompressor-Route befreit“ stimmt jedoch nur bedingt, da die beiden nach eigenen Angaben im letzten Abschnitt von der 1970 in den Fels gebohrten, umstrittenen Route des Italieners Cesare Maestri abwichen.

Film-Drohne

Kritiker werfen Lama vor, ein Meister der Selbstdarstellung zu sein. Mag sein, doch so viel steht fest: Der Jungstar weiß sich geschickt und durchaus kreativ zu vermarkten. Als er mit seinem 29 Jahre alten Kletterpartner Ortner vor seinem Chogolisa-Abenteuer einen der beeindruckenden Trango-Türme im Karakorum bestieg, setzten die beiden eine Video-Drohne ein, um ihren Aufstieg zu filmen. Überzeugt euch selbst, die Bilder (© Mammut/Corey Rich/Dedicam) sind spektakulär:

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Kurt zum 80. https://blogs.dw.com/abenteuersport/kurt-zum-80/ Fri, 16 Mar 2012 07:54:39 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=13681

Am Concordiaplatz: Kurt in der Mitte, links der legendäre pakistanische Hochträger "Little Karim" Balti

Erstmals traf ich Kurt 2003, in der Stadt, deren Namen ein Kölner nicht nennen darf. In D…..dorf weilte Kurt Diemberger bei Freunden. Für eine Radioreportage über den großen Bergsteiger Hermann Buhl wollte ich mir von ihm erzählen lassen, wie das war im Jahr 1957 im Karakorum. Damals hatten die Österreicher Buhl, Diemberger, Markus Schmuck und Fritz Wintersteller Alpingeschichte geschrieben: Als erste bestiegen sie den Achttausender Broad Peak in Pakistan –  und das im „Westalpenstil“: mit minimaler Ausrüstung, ohne Hochträger und ohne Flaschensauerstoff. Eine Revolution im Zeitalter der Großexpeditionen im Himalaya.

Als Buhl durch die Wächte brach

Nach dem Erfolg zerfiel die Seilschaft. Schmuck und Wintersteller bestiegen nach dem Broad Peak auch noch erstmals den 7410 Meter hohen Skil Brum. Buhl und Diemberger versuchten sich an der 7688 Meter hohen Chogolisa. Auf dem Gipfelgrat kamen die beiden in einen Wettersturz. Plötzlich brach unter Buhl eine Wächte ab, er stürzte in den Tod. Davon erzählte mir Kurt damals in D`dorf (das Audio unter dem Absatz solltet ihr euch nicht entgehen lassen). Ganz genau wollte er wissen, was ich mit dem Interview anstellen würde und bat mich, ihm vor der Veröffentlichung eine Kopie zuzuschicken. Wenn es um sein Wort oder Bild geht, sieht und hört Kurt ganz genau hin.

Kurt Diemberger über Hermann Buhls Tod am 27.6.1957

1960 zählte Diemberger auch zu den Erstbesteigern des Dhaulagiri in Nepal. Damit ist Kurt heute der einzige noch lebende Alpinist, der zwei Achttausender erstbestiegen hat.

Tragödie  am K 2 überlebt

Traum- und Schicksalsberg K 2

2004 trafen wir uns wieder, auf dem Weg zum K 2. Ich machte eine Reportagereise anlässlich des 50. Jahrestags der Erstbesteigung, Kurt war von der italienischen K 2-Jubiläumsexpedition eingeladen worden. Den zweithöchsten Berg der Erde bezeichnet er als seinen „Traum- und Schicksalsberg“. Im Sommer 1986 bestieg er ihn mit seiner langjährigen Seilpartnerin, der Britin Julie Tullis. Beim Abstieg gerieten sie in einen Wettersturz, der sie tagelang im Hochlager gefangen hielt. Julie starb an Erschöpfung. Vier weitere Bergsteiger ließen ebenfalls ihr Leben. Kurt erreichte das Basislager mit schweren Erfrierungen, mehrere Fingerglieder der rechten Hand mussten amputiert werden. Damit konnte er weiter leben, viel härter traf ihn der Verlust seiner Freundin Julie. „Ich habe jahrelang gebraucht, um darüber hinwegzukommen“, erzählte mir Kurt, als wir uns am Concordiaplatz, in Sichtweite des K 2.

Kurt Diemberger über die Katastrophe von 1986

Immer noch unterwegs

Seine Leidenschaft für die Berge hat Kurt auch mit 80 Jahren nicht verloren. Regelmäßig marschiert er durch die Hügel um seine italienische Wahl-Heimatstadt Bologna. Häufig geht er immer noch auf Trekkingreisen, am liebsten in einsame Regionen. „Ich will möglichst lange so gesund sein, dass ich wenigstens zum Fuße der Berge hinkomme“, sagt Kurt. „Einen Achttausender brauche ich nicht mehr zu machen.“ Lieber Kurt, alles Gute zum heutigen 80. Geburtstag! Auf dass du noch lange so fit und viel unterwegs bleibst!

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