Chris Bonington – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Vor 40 Jahren: Erstmals durch die Everest-Südwestwand https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-40-jahren-erstmals-durch-die-everest-suedwestwand/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-40-jahren-erstmals-durch-die-everest-suedwestwand/#comments Wed, 23 Sep 2015 22:00:21 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=30635 Everest-Südwestwand

Everest-Südwestwand

„Alles ist bereits vor 40 Jahren gesagt worden. Nichts hat sich geändert.“ Doug Scott gab sich schmallippig, als ich ihn im vergangenen Frühjahr nach der britischen Everest-Südwestwand-Expedition 1975 fragte. Am 24. September, heute vor genau 40 Jahren, erreichten Doug und sein Teamgefährte Dougal Haston den Gipfel des Mount Everest, nachdem sie als erste die mehr als 2000 Meter hohe, extrem schwierige Felswand durchklettert hatten. Nach ihrem Gipfelerfolg überlebten Scott und Haston ein Biwak auf 8760 Metern. Ihre erstmalige Durchsteigung der Südwestwand war ein Meilenstein im Himalaya-Bergsteigen, eines der „letzten großen Probleme“ nun gelöst. Zuvor waren fünf Expeditionen gescheitert, darunter auch eine britische im Jahr 1972.

Herausragende Kletterer

Die Route(n) durch die Wand (© Thincat)

Die Route(n) durch die Wand (© Thincat)

Diese Expedition wurde ebenso wie die erfolgreiche drei Jahre später vom legendären Chris Bonington geleitet. „Auf eine gewisse Weise war diese Expedition mein Baby“, erzählte mir Chris im vergangenen Frühjahr. „Es war meine Vision und mein Konzept. Dann stellte ich die Gruppe der herausragenden Kletterer zusammen, die das Projekt schließlich vollendete.“ Das Team setzte sich vor allem aus Bergsteigern der britischen Expeditionen 1970 zur Annapurna-Südwand und 1972 zur Everest-Südwestwand zusammen. Neben Scott und Haston gehörten auch so exzellente Bergsteiger wie Mick Burke, Nick Estcourt, Peter Boardman und Paul (“Tut”) Braithwate dazu. „Für mich stand von Anfang an der Erfolg der Expedition im Vordergrund, nicht der Gipfelerfolg. Und ich wollte einen Erfolg in harmonischer Atmosphäre“, sagte der mittlerweile 81 Jahre alte Bonington. „Aus diesem Blickwinkel war es wirklich eine wundervolle Expedition. Der einzige sehr ernste Schatten, der über ihr lag, war die Tatsache, dass wir beim zweiten Versuch Mick Burke verloren.“ Er verschwand während des zweiten Gipfelvorstoßes der Expedition. Burke wurde zuletzt wenige hundert Meter vom höchsten Punkt lebend gesehen.

Auch ohne Atemmaske möglich“

Bonington (l.) und Scott (im April 2015)

Bonington (l.) und Scott (im April 2015)

Der Erfolg in der Südwestwand war perfektes Teamwork. Scott und Haston vollendeten das Werk. “Wir machten es damals fast so, wie die Nordwand des Eiger erstmals bestiegen wurde“, sagte Chris Bonington. „Wir fanden den einfachsten Weg, beinahe in Serpentinen den Berg hinauf. Es war die „einzig mögliche Linie, die natürliche Linie“, vertraute mir Doug Scott schließlich doch noch im vergangenen April an. Er und Haston hatten bei ihrem Aufstieg Atemmasken benutzt. “Als ich auf 8700 Metern ohne Flaschensauerstoff biwakierte, wusste ich, dass es auch ohne möglich gewesen wäre“, sagte Scott, inzwischen 74 Jahre alt. Nach 1975 gab es nur einige wenige von Erfolg gekrönte Versuche, die Everest-Südwestwand zu durchsteigen. „Die offensichtliche Herausforderung, die bisher noch niemand gewagt hat, ist eine Direttissima“, sagte mir Chris Bonington. „Sie führt direkt durch die Mitte des Felsbandes auf den Gipfel.“ Ein weiteres „letztes Problem“.

]]>
https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-40-jahren-erstmals-durch-die-everest-suedwestwand/feed/ 1
Piolets d’Or: Gewonnen haben … alle! https://blogs.dw.com/abenteuersport/piolets-dor-gewonnen-haben-alle/ Sun, 12 Apr 2015 00:40:43 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=28949 Die Gewinner: Bonington, Cesen, (Doug Scott), Prezelj, Lindic, Lonchinsky, Caldwell, Gukov (v.l.)

Die Gewinner: Bonington, Cesen, (Doug Scott), Prezelj, Lindic, Lonchinsky, Caldwell, Gukov (v.l.)

Es war keine wirkliche Überraschung. Alle drei Bergsteiger-Teams, die für die diesjährigen Piolets d’Or nominiert waren, hielten am Ende auch die Goldenen Eispickel in Händen. Die Kletterer Tommy Caldwell and Alex Honnold aus den USA erhielten den „Oscar der Bergsteiger“ für ihre vollständige Überschreitung des Fitz-Roy-Massivs in Patagonien, die Russen Aleksander Gukov and Aleksey Lonchinsky für ihre neue Route durch die Südwand des 6618 Meter hohen Thamserku in Nepal sowie die Slowenen Marko Prezelj, Ales Cesen and Luka Lindic, weil sie als Erste die Nordwand des 6657 Meter hohen Hagshu in Nordindien durchstiegen hatten. Zweifellos drei außergewöhnliche Klettertouren, aller Ehren wert.

Keine langen Gesichter mehr

Stimmungsvolle Feier in Courmayeur

Stimmungsvolle Feier in Courmayeur

Es hatte Hinweise auf dieses Ergebnis gegeben. So nannte sich die frühere Piolets d’Or-„Jury“ plötzlich „Technisches Komitee“. Es bestand aus neun Topbergsteigern aus neun verschiedenen Ländern, darunter auch die Deutsche Ines Papert. Die anderen Mitglieder waren Hervé Barmasse (aus Italien), Kazuki Amano (Japan), Valeri Babanov (Russland), Stephane Benoist (Frankreich), Andy Houseman (Großbritannien), Michael Kennedy (USA), Raphael Slawinsky (Kanada) und Andrej Stremfelj (Slowenien). Sie wählten die drei Anstiege aus einer langen Liste von 58 außergewöhnlichen Bergprojekten in aller Welt aus. Im vergangenen Jahr hatte es Ärger und lange Gesichter bei jenen Teams gegeben, die nominiert waren, aber nicht ausgezeichnet wurden. Das sollte diesmal verhindert werden.

Fortschrittlicher Alpinismus

Wir wollen die alpinistische Ethik voranbringen und gleichzeitig die vielen verschiedenen Disziplinen des Bergsports präsentieren“, sagte Lindsay Griffin, Präsident des britischen Alpine Club und einer der Verantwortlichen für die Piolets d’Or, vor der Verleihung der Preise in Courmayeur auf der italienischen Seite des Mont Blanc: „Wir wollen bestimmte Klettertouren feiern und nicht irgendwelche Anstiege diskriminieren.“ Die drei ausgewählten Projekte, die mit dem Piolet d’Or ausgezeichnet wurden, verkörpern nach den Worten der Jury „modernes, anspruchsvolles Klettern im Alpinstil. Sie stehen für fortschrittlichen Alpinismus und sollten entsprechend gewürdigt werden.“

Eine Rose für die Leidenschaft

Doug Scott (l.) überreicht seinem alten Weggefährten Chris Bonington den Piolet d'Or

Doug Scott (l.) überreicht seinem alten Weggefährten Chris Bonington den Piolet d’Or

Sir Chris Bonington, der mit dem Ehren-Piolet d’Or für sein außergewöhnliches Lebenswerk in den Bergen geehrt wurde, lobte die Leistungen der jungen Kletterer. „Die drei Teams, die wir heute feiern, nehmen steile Bergwände in Angriff, in großer Höhe, im Alpinstil“, sagte der 80 Jahre alte Brite in Courmayeur. „Aber sie machen es auf eine puristische Art und Weise. Und deshalb ist der Alpinismus auch ganz gewiss noch nicht tot.“

Nachdem alle ihre Goldenen Eispickel erhalten hatten, sprang der geehrte Slowene Marco Prezelj von der Bühne und kehrte mit Rosen für die ausgezeichneten Bergsteiger zurück. „Die Rose steht für die Leidenschaft für das Klettern“, verriet mir der 50-Jährige hinterher. Marco, der den Preis nun schon dreimal gewonnen hat, bleibt skeptisch. „Der Piolet d’Or ist nur aus Plastik“, sagte Marko mit einem breiten Grinsen.

]]>
Piolets d’Or: Herausragende Leistungen https://blogs.dw.com/abenteuersport/piolet-dor-chamonix/ Sat, 11 Apr 2015 00:18:40 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=28933 Chris Bonington

Chris Bonington

„Diese Auszeichnung für mein Lebenswerk bedeutet mir eine Menge“, sagt Sir Chris Bonington vor 500 Zuhörern sichtlich gerührt. „Sie ehrt nicht nur mich, sondern auch meine Bergsteigerkollegen und Kletterpartner.“ Am Samstag Abend wird der 80 Jahre alte, legendäre britische Bergsteiger den „Piolet d’Or Career 2015“ erhalten, für seine herausragenden Leistungen als Kletterer und Expeditionsleiter, die Generationen von Extrembergsteigern inspiriert haben. Am Freitagabend in Chamonix wurden Boningtons Verdienste um den Bergsport präsentiert, von ihm selbst und von den beiden früheren britischen Expeditionskollegen Doug Scott (der 2011 den Piolet d’Or für sein Lebenswerk erhielt) und Paul „Tut“ Braithwaite. 

Echtes Teamwork

Auf Chris Boningtons Konto gehen zahlreiche Erstbesteigungen, ob in Großbritannien, in den Alpen, in Patagonien, im Himalaya und Karakorum: etwa jene der Annapurna II (7937 Meter, im Jahr 1960) und des Nuptse (7861 Meter, 1961) in Nepal – oder auch die Erstbesteigung des Ogre (7286 Meter, 1977) in Pakistan. Sein Kletterpartner damals war Doug Scott. „In der letzten Seillänge musste Doug einen großen Granitblock überwinden. Das war wahrscheinlich die härteste Kletterei aller Zeiten an den hohen Bergen“, erinnert sich Bonington. Auf dem Rückweg nach unten stürzte Scott und brach sich beide Knöchel. Die beiden und zwei andere Teammitglieder, die aufgestiegen waren, um sie unterstützen, brauchten fünf Tage, um das Basislager zu erreichen – übrigens ohne Lebensmittel, die waren ihnen ausgegangen. „Doug ist den ganzen Weg hinunter gekrochen“, sagt Chris. „Wir haben nur überlebt, weil wir bis zum Schluss als Team zusammengearbeitet haben.“

Doug: „Ich war ein Glückspilz“

Bonington und Scott, damals und heute

Bonington und Scott, damals und heute

Zwei Jahre zuvor, 1975, hatte Bonington eine erfolgreiche Expedition zur Südwestwand des Mount Everest geleitet. Doug Scott and Dougal Haston hatten den Gipfel über die erste Route durch die extrem schwierige und gefährliche Wand erreicht. „Ich hätte in keinen besseren Händen sein können“, sagt der 73 Jahre alte Doug über Chris, den damaligen Expeditionleiter. Und zurückblickend auf die vielen gemeinsamen Klettertouren resümiert Scott: „Ich war ein Glückspilz, dass ich alle diese Klettereien mit ihm teilen konnte.“ Tut Braithwaite, ein anderes Mitglied der erfolgreichen Everest-Südwestwand-Expedition nennt Bonington „einen großartigen Botschafter für das, was wir alle tun“. Nicht nur Bergsteiger in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart.

Eine Traverse und zwei neue Routen

Wie die Kletterer jener drei Teams, die für den diesjährigen Piolet d’Or nominiert wurden, den „Oscar der Bergsteiger“. Ihre Leistungen wurde an dem Abend in Chamonix ebenfalls vorgestellt: Den US-Amerikanern Tommy Caldwell und Alex Honnold (der wegen anderer Verpflichtungen nicht nach Frankreich kommen konnte) gelang die vollständige Überschreitung der Fitz-Roy-Gruppe in Patagonien, in fünf Tagen über sieben Gipfel mit insgesamt 4000 Höhenmetern im Anstieg.

Die Russen Aleksander Gukov und Aleksey Lonchinsky wurden für ihre neue Route durch die Südwand des 6618 Meter hohen Thamserku in Nepal ausgewählt. Sie verbrachten sechs Biwaknächte in der Wand und eine weitere beim Abstieg über eine andere Route.

[See image gallery at blogs.dw.com]

Das dritte Team im Bunde der Nominierten für den Piolet d’Or, den Golden Eispickel, kommt aus Slowenien: Marko Prezelj, Ales Cesen and Luka Lindic durchstiegen als Erste die steile Nordwand des 6657 Meter hohen Hagshu in Nordindien. Prezelj und sein Landsmann Andrej Stremfelj hatten 1991 den damals erstmals verliehenen Piolet d’Or erhalten, für ihre Kletterei durch die Südwand des Achttausenders Kangchendzönga in Nepal. Später hatte Prezelj die Verantwortlichen des Piolet d’Or scharf kritisiert. Und er ist skeptisch geblieben. „Ich denke, es ist unmöglich, Liebe und Leidenschaft in den Bergen wirklich zu bewerten“, sagt der 50-Jährige an diesem Abend in Chamonix.

]]>
Smalltalk mit Prinz Philip https://blogs.dw.com/abenteuersport/smalltalk-mit-prinz-philip/ Thu, 30 May 2013 01:31:42 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=21937

Die Royal Geographical Society in London

Fast hätte ich nicht nur Prinz Philip, sondern auch der Queen die Hand geschüttelt. Sie steht einen Meter vor mir. Ein Kanadier, der sich dazwischen drängt, verhindert den Kontakt. Dann ist die 86-Jährige in ihrem lila Kostüm schon weiter gezogen. Schade. Ich wollte sie doch eigentlich fragen, ob sie auch heute noch ein besonderes Verhältnis zum Mount Everest habe. Schließlich erreichte die Nachricht, dass zwei Mitglieder einer britischen Expedition am 29. Mai 1953 erstmals den höchsten Berg der Erde bestiegen hatten, pünktlich zu den Krönungsfeiern von Elizabeth II. die britische Hauptstadt London. Kein Wunder also , dass die Queen es sich jetzt nicht nehmen lässt, zur offiziellen 60-Jahr-Jubiläumfeier in der Royal Geographical Society zu erscheinen.

Britische Everest-Helden

Die Anweisung der Veranstalter ist eindeutig: „Wenn die Königin und Prinz Philip erscheinen, erheben Sie sich bitte von ihren Plätzen! Warten Sie, bis sich die beiden gesetzt haben, dann nehmen auch Sie wieder Platz!“ Den größten Teil der Veranstaltung verpassen die beiden Royals. Einige legendäre britische Everest-Besteiger teilen sich die Aufgabe, die Geschichte der Erstbesteigung durch den Neuseeländer Edmund Hillary und den Sherpa Tenzing Norgay nachzuerzählen: Sir Chris Bonington, der 1975 die Expedition zur steilen Südwestwand geleitet hatte; Doug Scott, der das Unternehmen zusammen mit Dougal Haston erfolgreich abschloss; Stephen Venables, der 1988 als erster Brite den Everest ohne Flaschensauerstoff bestieg, über eine neue Route in der äußerst gefährlichen Ostwand; Rebecca Stephens, 1993 die erste britische Frau auf dem höchsten Berg der Erde.

Den Sherpas etwas zurückgegeben

Jamling Tenzing Norgay (l.) und Peter Hillary

Anschließend erzählen die beiden Söhne der Erstbesteiger, Jamling Tenzing Norgay und Peter Hillary, von ihren berühmten Vätern. „Sie waren wirkliche Helden“, sagt der 48 Jahre alte Jamling, der 1996 den Everest bestieg und damit in die Fußstapfen seines Vaters trat. „Sie waren Ikonen der Hoffnung für Millionen von Menschen. Und das war erst der Anfang.“ Sein Vater und Edmund Hillary hätten ihren Ruhm bis zu ihrem Tod genutzt, um die Sherpas in Nepal zu unterstützen. „Er fühlte ein großes Verlangen, den Menschen zu helfen und ihnen etwas zurückzugeben“, erinnert sich der zweimalige Everest-Besteiger Peter Hillary, dessen Vater Sir Edmund 1960 den Himalayan Trust gründete. Die Stiftung baute für die Sherpas Schulen, Krankenhäuser, Minikraftwerke, Brücken.

Verdammt gute Queen“

Der Vortrag liegt exakt in der anvisierten Zeit. Als sich alle erheben, um die Queen und ihren Ehemann zu begrüßen, ist Jan Morris an der Reihe. Sie erzählt, wie sie – damals noch ein Mann mit Vornamen James – als Reporter der „Times“ dafür sorgte, dass die verschlüsselte Exklusiv-Nachricht über die erfolgreiche Erstbesteigung des Mount Everest rechtzeitig in London ankam. „Es war das nationale Krönungsgeschenk für Elizabeth II.“, sagt die 87-Jährige und fügt mit einem Grinsen hinzu: „Im Gegenzug war sie dann eine verdammt gute Queen..“ Gelächter im Saal. Die Königin und Prinz Philip sehe ich nur von hinten. Aber ich würde darauf wetten, dass auch sie sich ein royal zurückhaltendes Lächeln nicht verkneifen können.

Wo sind da die Berge?

Beim anschließenden Empfang, zu dem ich als Mitglied der deutschen Sektion der Hillary-Stiftung eingeladen bin, darf ich dem Herzog von Edinburgh die Hand schütteln. „Sind Sie Bergsteiger?“, fragt mich der 91 Jahre alte Gatte der Queen. „Journalist und Bergsteiger“, antworte ich. „Ich war schon einmal über 7000 Metern.“ Damit habe ich offenbar seine Neugier geweckt: „Wo leben Sie denn?“ „In Köln.“ Prinz Philip grinst: „Und wo sind da die Berge?“ „Weit weg“, sage ich und entlocke ihm ein weiteres Lächeln. Er wendet sich dem nächsten Gast zu. Aber vielleicht hat er es ja seiner Frau abends im Bett erzählt.

P.S. Nur der Hoffotograf durfte die Royals fotografieren, ich nicht. 🙁

]]>