Richtig schön, wenn es nicht gerade stürmt
Ich bin gespannt, was Merk nach seiner Rückkehr erzählt. Wir haben uns zu einem weiteren Telefon-Interview verabredet. Jetzt haben sich die drei Nordpolisten aber erst einmal eine Dusche, ein Steak und ein Bier verdient. Darauf hatten wir uns jedenfalls vor genau einem Jahr und einem Tag am Pol am meisten gefreut. Also einen ganz herzlichen Glückwunsch und Hut ab vor der sportlichen Leistung!
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Pasabán will nach oben, kann aber derzeit noch nicht
Derweil haben die baskische Bergsteigerin Edurne Pasabán und ihr Team den ersten Gipfelversuch an der 8091 Meter hohen Annapurna abgebrochen. Windgeschwindigkeiten von 70 Stundenkilometern verhinderten den eigentlich für heute geplanten Aufstieg zum höchsten Punkt. Außerdem fühlte sich die Spanierin wegen einer Erkältung nicht gut.
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Hubschrauberlandung am Nordpol bei unserer Expedition 2009
Nur noch zu dritt
Inzwischen haben zwei Teammitglieder vor den Bedingungen kapituliert und sich mit einem Hubschrauber ausfliegen lassen. Die verbliebenen drei, Thomas Ulrich, Markus Merk und die Journalistin Birgit Lutz-Temsch, versuchen, in den verbleibenden Tagen der Expedition doch noch den Pol zu erreichen. Aber es wird knapp. Am Donnerstag waren sie noch gut 80 Kilometer vom nördlichsten Punkt entfernt. Selbst ohne Drift müssten sie pro Tag etwa 17 Kilometer zurücklegen. Drückt ihnen die Daumen und schaut mal in Birgits Blog.
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