Romero – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Romero (ohne Julia, bald mit Laura?) https://blogs.dw.com/abenteuersport/romero-ohne-julia-bald-mit-laura/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/romero-ohne-julia-bald-mit-laura/#comments Tue, 27 Dec 2011 15:21:03 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=12501

Jordan Romero (2010)

Der Weihnachtsschmaus ist verdaut, der Schrecken über die Anzeige der Waage nach den Feiertagen ebenfalls. Ich habe es geschafft, drei Tage lang einen Bogen um den Computer zu machen. Und stellt euch vor, ich lebe noch! Ihr hoffentlich auch. Da ich die Geschichte einmal angerissen habe, erfülle ich jetzt auch meine Chronistenpflicht: Jordan Romero hat den Mount Vinson bestiegen, den mit 4892 Metern höchsten Berg der Antarktis.  

Bitterlich geweint

„It’s been a long hard trip“, heißt in einer Radiobotschaft auf Romeros Homepage, die ich wohl nicht übersetzen muss. Mit 15 Jahren ist Romero nun der jüngste Bergsteiger, der seinen Fuß auf die „Seven Summits“ gesetzt hat, die Gipfel der höchsten Berge aller Kontinente. Weltweit hatte es der Jugendliche in die Schlagzeilen geschafft, als er 2010 mit gerade einmal 13 Jahren den Mount Everest erklomm. Oder sollte ich sagen, von seinem Vater und seiner Stiefmutter hinaufgetrieben wurde? Aus verlässlicher Quelle weiß ich, dass er damals im Zelt auf 7000 Metern Höhe bitterlich weinte und seine ehrgeizigen Eltern ohne Unterlass auf ihn einredeten. Doch davon spricht längst niemand mehr. In den USA ist Romero ein Medienstar, der von einer Talkshow zur nächsten weitergereicht wird. Fehlt eigentlich nur noch die Julia zum Romero. Vielleicht tut er sich ja mit Laura Dekker zusammen, die 2010 als 14-Jährige zur Solo-Weltumseglung aufbrachDerzeit schippert sie an der Westküste Afrika nordwärts. Der weihnachtlichen Einsamkeit gewann die inzwischen 16 Jahre alte Niederländerin nur Positives ab: „Auf die Art und Weise muss ich wenigstens nicht meine Familie besuchen und sooo freundlich zu jedem sein.“ 

Leicht daneben

Geschmunzelt habe ich übrigens, als ich die Schlagzeile eines deutschen Fernseh-Nachrichtensenders über Jordan Romeros Erfolg am Mount Vinson las: „15-Jähriger bezwingt alle Siebentausender“. Da hat wohl jemand bei der Interpretation von „Seven Summits“ ein wenig daneben gegriffen.

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Harte Hunde https://blogs.dw.com/abenteuersport/harte-hunde/ Fri, 16 Dec 2011 11:55:11 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=12405

Simone (l.) und Denis: Da geht's hoch

Temperaturen von minus 40 Grad Celsius, Schneesturm. Keinen Hund würde man vor die Tür jagen. Doch dieses Wetter ist ganz nach dem Geschmack der „harten Hunde“ unter den Bergsteigern, der Spezialisten für Winterbesteigungen. Wie im vergangenen Winter haben sie sich auch diesmal vor allem Ziele im Karakorum in Pakistan ausgesucht. Schließlich können sie hier noch alpinistisches Neuland betreten. Während die Achttausender in Nepal allesamt bereits im Winter bestiegen wurden (die meisten in den 1980er Jahren von polnischen Expeditionen), dauerte es bis Anfang 2011, ehe erstmals Bergsteiger in der kalten Jahreszeit auf dem Gipfel eines Bergriesen im Karakorum standen: Dem Italiener Simone Moro, dem Kasachen Denis Urubko und dem Kanadier Cory Richards gelang am 4. Februar am 8034 Meter hohen Gasherbrum II die erste Winterbesteigung eines der fünf Achtttausender in Pakistan. Jetzt rücken Simone und Denis dem Nanga Parbat auf den Pelz

34er Ruhepuls

Am zweiten Weihnachtstag starten die beiden Freunde, die vor dem G II bereits 2009 den Makalu (8485 Meter) in Nepal als Erste im Winter bestiegen hatten, Richtung Pakistan. Moro berichtete vor kurzem via Facebook, dass er sich von einem Kardiologen habe untersuchen lassen. Sein Ruhepuls: 34 Schläge. „Ich hoffe, das hilft, wenn wir im Winter dem Nanga Parbat gegenübertreten“, schrieb Simone und setzte ein 🙂 hinzu. Rund ein Dutzend Winter-Expeditionen haben sich bisher am „Nackten Berg“ (8125 Meter) die Zähne ausgebissen. Das spornt das eingespielte Team Moro/Urubko eher an, als dass es die beiden abschreckt.

Bereits in Pakistan unterwegs ist eine russische Expedition. Das 16-köpfige Team unter Leitung von Viktor Kozlov vereint sehr erfahrene und „winterharte“ Bergsteiger. Ihr Ziel ist ambitioniert: Sie wollen den K 2 (8611 Meter) besteigen, den zweithöchsten Berg der Erde, und dabei auf Atemmasken verzichten.

Auf ein Neues

Gerfried im letzten Winter am G I

Auch den Österreicher Gerfried Göschl zieht es wieder in die Kälte des Karakorum. Über eine neue Route will er zum Gipfel des Gasherbrum I (8080 Meter) auf- und auf anderem Weg absteigen. Es wäre die erste Winterüberschreitung eines Achttausenders. Göschl versucht sich zum zweiten Mal im Winter am „Hidden Peak“, wie der G I auch genannt wird. Ende März mussten Gerfried und seine Mitstreiter, der Spanier Alex Txikon und der Kanadier Louis Rousseau, das Handtuch werfen. Erfolgreicher war Göschl im Sommer: Im Juli erreichte er den Gipfel des G I, am K 2 scheiterte er anschließend.

Triple Seven Summits

Hans (l.) und Christian gemeinsam unterwegs

Eine eher ungewöhnliche Allianz hat sich für ein Projekt in der Antarktis gebildet. Der Österreicher Christian Stangl und der Südtiroler Hans Kammerlander wollen den seit 14 Jahren unbestiegenen Mount Tyree (4852 Meter) angehen, den zweithöchsten Berg der Antarktis. Beide haben das Ziel, als Erste auf allen zweithöchsten Bergen der sieben Kontinente („Second Seven Summits“) gestanden zu haben. Kammerlander fehlt nur noch der Mount Tyree. Stangl, 2010 durch seine Gipfellüge am K 2 zu unrühmlicher Berühmtheitheit gelangt, hat sein Projekt kurzerhand erweitert, indem er auch noch die dritthöchsten Gipfel dazugenommen hat. 18 der 21 „Triple Seven Summits“ hat Stangl bereits abgehakt.

In der Antarktis befindet sich auch Jordan Romero. Der US-Amerikaner, der 2010 mit 13 Jahren als jüngster Besteiger des Mount Everest notiert wurde, will den Mount Vinson (4892 Meter) besteigen. Gelingt ihm das, wäre er mit jetzt 15 Jahren auch der Jüngste in der „Seven Summits“-Liste.

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Die Würde des Bergs ist antastbar https://blogs.dw.com/abenteuersport/die-wurde-des-bergs-ist-antastbar/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/die-wurde-des-bergs-ist-antastbar/#comments Fri, 04 Mar 2011 13:24:01 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport2/2011/03/04/die-wurde-des-bergs-ist-antastbar/ In Kürze beginnt die Frühjahrs-Saison am Mount Everest. Da man den höchsten Berg der Erde in Nepal inzwischen auch über eine Breitband-Verbindung mit dem Handy erreichen kann, habe ich ihn gleich mal angerufen. Nach dreimaligem Klingeln hob er tatsächlich ab:

Hallo, hier Chomolungma!

Hallo, hier ist Stefan. Seit wann meldest du dich denn nicht mehr mit ‚Mount Everest‘?

Der tibetische Name gefällt mir einfach besser. ‚Göttinmutter der Erde‘ klingt würdevoller als der Name eines ollen englischen Landvermessers, der mich nur aus der Ferne gesehen hat.

Schön, dass ich dich unter der neuen Handynummer erreiche. Sitzt du am Gipfel?

Nein, unten im Basislager. Oben ist noch kein Empfang. Aber es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sie mir auch einen Sendemast in den Schädel rammen.

Das klingt verbittert.

Dazu habe ich ja auch allen Grund, oder? Die Würde des Bergs ist antastbar. Das erlebe ich Jahr für Jahr.


Und wann kommt Paris Hilton?

Aber du hattest doch jetzt – abgesehen von den wenigen Bergsteigern, die sich im Herbst an dir versucht haben – sieben Monate Zeit für dich.

Ein knappes Dreivierteljahr gegen eine handfeste Depression!

Was bekümmert dich denn so?

Wo soll ich anfangen? Vielleicht damit, dass sie mich bald wieder in Fesseln legen. Fixseile bis hinauf zum Gipfel. Auf der Nord- und der Südseite! Damit mir auch noch der letzte Profilneurotiker aufs Haupt steigen kann. Ich frage mich ernsthaft, wann Paris Hilton hier auftaucht.

Profilneurotiker sind auch schon früher auf dir herumgekraxelt.

Ja, aber die konnten wenigstens bergsteigen und hielten Steigeisen nicht für gerade angesagte High-Heels.

Auf dem Weg zum Kindesmörder

Hinaufsteigen müssen die Leute doch immer noch selbst.

Die Betonung liegt auf noch. Wahrscheinlich erfindet demnächst jemand eine elektrische Everest-Aufstiegshilfe, ähnlich einem Treppenlift für Senioren.

Apropos Senioren…

Ein 76-Jähriger steht im Guinness-Buch der Rekorde. Aber ganz ehrlich, das lässt mich ziemlich kalt. Wenn sich einer in dem Alter übernimmt und das Zeitliche segnet, ist er nicht nur selbst schuld, sondern hat auch sein Leben gelebt. Aber ein 13-Jähriger wie im letzten Jahr Jordan Romero, der Junge aus den USA? Und jetzt wollte mir ein durchgeknallter Vater aus Nepal sogar einen Neunjährigen auf den Hals hetzen. Mal sehen, wie lange die Behörden hart bleiben. Irgendwann machen die mich noch zum Kindesmörder.

Kannst du dich denn gar nicht wehren?

Einmal, vor 15 Jahren, habe ich kurz die Muskeln spielen lassen. Acht Tote an einem Tag. Und was habe ich erreicht? Einige haben sich mit ihren Büchern über die so genannte ‚Katastrophe 1996‚ eine goldene Nase verdient. Ich habe fast den Eindruck, dass durch diese Geschichte noch mehr blutige Berglaien herangespült wurden. Dabei wollte ich doch das Gegenteil erreichen.


Exklusiv ist anders

Kannst du nicht deine Kontakte zum Himmel nutzen? Schließlich klopfst du doch da oben an die Tür.

Die Zusammenarbeit funktioniert auch ganz gut. Das Wetterfenster öffnet sich nur kurz. Aber dann geht es auf meinen Schläfen zu wie auf einem Ameisenhaufen. An den wenigen Gipfeltagen 2010 wurden 512 erfolgreiche Besteigungen notiert. Insgesamt sind es jetzt schon über 5000. Exklusiv ist anders.

Wird es denn in diesem Jahr ein bisschen ruhiger?

Du glaubst wohl noch an den Weihnachtsmann. Ich rechne an den Hauptreisetagen mit langen Staus auf den Normalwegen. Vielleicht sollte jemand in den Basislagern Hupen verkaufen. Dabei kannst du hier durchaus auch Ruhe finden. Du brauchst dich nur auf den Weg zur Nord- oder zur Ostwand machen. An diesen Routen versucht sich nur ganz selten jemand: Zu anspruchsvoll, zu gefährlich, wenig erfolgversprechend.

Stichwort ‚erfolgversprechend‘. Auch in diesem Jahr wird es doch sicher wieder Leute geben, die nach der Leiche des 1924 ums Leben gekommenen Engländers Andrew Irvine suchen – samt seiner Kamera mit möglichen Gipfelfotos.

Davon gehe ich schwer aus. Aber das sehe ich ganz gelassen. Den Irvine habe ich wirklich gut versteckt. Sollten sie ihn wider Erwarten doch finden, freue ich mich schon auf die Gesichter. Beim Absturz ist die Kamera nämlich zu Bruch gegangen, und der Lichteinfall hat den Film ruiniert.

Eigentlich würde ich dich ganz gerne noch einmal besuchen.

Untersteh‘ dich!

Aber anrufen darf ich doch wieder?

Klar, ich habe doch jetzt ein Handy.

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Segel-Wahnsinn https://blogs.dw.com/abenteuersport/segel-wahnsinn/ Sun, 22 Aug 2010 19:28:03 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport2/2010/08/22/segel-wahnsinn/ Leinen los, grenzenlos verantwortungslos! Finde ich jedenfalls. Die Niederländerin Laura Dekker hat vom Hafen Gibraltars aus ihre Solo-Weltumseglung begonnen. Das würde kaum Schlagzeilen machen, wäre Laura nicht erst 14 Jahre alt.


Laura allein an Bord

Schon mit 13 wollte sie zum Törn um die Welt aufbrechen. Damals stoppten die niederländischen Behörden die junge Seglerin noch. Den Eltern wurde vorübergehend das Sorgerecht eingeschränkt. Begründung damals: Ein so langes, einsames und gefährliches Abenteuer auf See könne „Lauras Gesundheit und ihre geistige Entwicklung gefährden“. Ein Justizmarathon begann, der Ende Juli damit endete, dass die Vormundschaft der Behörden für Laura gekippt wurde. Damit war die letzte Hürde für ihre Weltumseglung gefallen. Laura will den Briten Mike Perham ablösen, der mit 17 Jahren als bisher jüngster Mensch geführt wird, der solo die Welt umsegelte.

Eigener Wille?

Als meine Kinder 14 Jahre alt waren, habe ich mit ihnen Fußball gespielt, sind wir gemeinsam gewandert oder haben Strandurlaub bemacht. Nicht für Millionen Euro hätte ich sie alleine auf einem Segelboot um die Welt geschickt. Auch nicht auf den Mount Everest.
Der 13 Jahre alte US-Amerikaner Jordan Romero, seit Mai jüngster Everest-Besteiger aller Zeiten, wird derzeit in seiner Heimat von Talkshow zu Talkshow weitergereicht. Dort wiederholt er gebetsmühlenartig, dass es nicht der Wille seiner ehrgeizigen Eltern gewesen sei, der ihn auf den höchsten Berg der Erde getrieben habe. Vielmehr sei es sein eigener großer Traum gewesen.


Jordan (nicht ganz) allein am Gipfel

Ein Bergsteiger, der in diesem Frühjahr gleichzeitig auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest unterwegs war, erzählte mir, dass Jordan im Lager auf 7000 Metern bitterlich geweint und alles andere als entschlossen gewirkt habe aufzusteigen. Sein Vater und seine Stiefmutter hätten auf ihn eingeredet. Dachten sie an die Werbeverträge, die dem Familienunternehmen durch die Lappen zu gehen drohten?

Kein Guinness-Buch-Eintrag

Auch die 14-Jährige Laura, die jetzt in See gestochen ist, hat nicht nur Eltern, sondern auch einen Manager, der für sie die Exklusivrechte aushandelt. Ins Guinness-Buch der Rekorde wird es die Niederländerin übrigens selbst im Erfolgsfall nicht schaffen. Die Firma Guinness‘ World Records und der Internationale Rat für Segelrekorde haben die Kategorie des jüngsten Weltumseglers abgeschafft, um keinen Anreiz für mögliche Nachahmer zu schaffen. Daran sollten sich auch die Medien orientieren. In meinem Blog werdet ihr jedenfalls keine „Wasserstandsmeldungen“ von Lauras Tour lesen. Ich finde den Törn grenzenlos verantwortungslos. Sagte ich ja schon.

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Der reale Wahnsinn https://blogs.dw.com/abenteuersport/der-reale-wahnsinn/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/der-reale-wahnsinn/#comments Sun, 23 May 2010 23:40:04 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport2/2010/05/23/der-reale-wahnsinn/ Auf dem Gipfel des Mount Everest geht es in diesen Tagen zu wie am ersten Tag des Sommerschlussverkaufs. Allein der Veranstalter International Mountain Guides hat 30 Expeditionsmitglieder auf den höchsten Punkt gebracht. Der beinamputierte Kolumbianer Nelson Cardona hat auf einer Prothese den Gipfel erreicht. Oder auch Khalid Sulaiman Alsiyabi als erster Bergsteiger des Sultanats Oman. Apa Sherpa hat seinen Rekord auf nun 20 Everest-Besteigungen gesteigert.

Everest mit 13

Und noch ein Rekord ist zu vermelden, über den ich wirklich nur den Kopf schütteln kann. Jordan Romero stand als bisher jüngster Mensch auf dem Dach der Welt in 8850 Metern Höhe: mit 13 Jahren. Der US-Amerikaner schickt sich auch an, als jüngster Besteiger der „Seven Summits“, der höchsten Berge aller Kontinente, in die Annalen einzugehen.


Jordan auf der Carstensz-Pyramide (4884 m), dem höchsten Berg Ozeaniens

Schon als Zehnjähriger stand er unter anderem auf dem Kilimandscharo (5892 m), mit elf auf dem Mount McKinley (6194 m) und dem Aconcagua (6959 m). Nach dem Erfolg am Everest fehlt ihm in seiner Sammlung nur noch der Mount Vinson in der Antarktis.

„Unglaublich stark“

Begleitet wird Jordan stets von seinem Vater und seiner Stiefmutter. Sein Sohn sei ein „unglaublich starker junger Mann, dem ich mehr vertraue als vielen professionellen Athleten, die ich kenne“, sagt Vater Paul Romero. Werden wir es noch erleben, dass ein Baby auf den Everest geschleppt wird? Bestimmt, immerhin ernähren sich doch auch viele erwachsene Bergsteiger in großer Höhe von Babynahrung. Aber im Ernst – manchmal frage ich mich, warum es keinen Führerschein für Eltern gibt.

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