Arjun Gatraj – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 “School up!” – Es geht richtig zur Sache https://blogs.dw.com/abenteuersport/school-up-es-geht-richtig-zur-sache/ Mon, 21 Nov 2016 09:15:02 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=34243 Ausschachten für die Fundamente

Ausschachten für die Fundamente

“School up!” ist längst nicht mehr nur ein Spenden-Aufruf, sondern ein Projekt, das verwirklicht wird. Dank eurer Spenden entsteht im kleinen Dorf Thulosirubari, rund 70 Kilometer östlich der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, das erste Gebäude der neuen Schule. „Die Ausschartung ist in vollem Gange. Das Baumaterial ist auf der Baustelle eingetroffen“, schreibt mir dieser Tage Shyam Pandit, der Verbindungsmann der deutschen Hilfsorganisation „Nepalhilfe Beilngries“ in Nepal. „Ich war vor Ort und habe mit dem beauftragten Bauunternehmer gesprochen. Er will das Gebäude auf jeden Fall noch vor der nächsten Monsunzeit im Juni/Juli 2017 fertigstellen, allerdings noch ohne Außenanstrich. Es geht richtig zur Sache.“

Vorbildcharakter

Der Plan steht

Der Plan steht

Auch im Dorf haben jetzt einige Bewohner damit begonnen, ihre bei dem verheerenden Erdbeben am 25. April 2015 zerstörten Häuser wieder aufzubauen. „Sie haben sich bei den Bauarbeiten an der Schule abgeschaut, wie es geht“, schreibt mir Arjun Gatraj, der ehemalige Vorsitzende des Schulkomitees. Bei dem Erdbeben vor rund anderthalb Jahren waren in Nepal fast 9.000 Menschen ums Leben gekommen. Besonders hart war der Distrikt Sindhupalchowk getroffen worden. Allein in Thulosirubari starben 75 Menschen – darunter auch acht Kinder und Jugendliche, die in der damals erst sechs Jahre alten „Ralf-und-Gerlinde-Schule“ der „Nepalhilfe Beilngries“ unterrichtet worden waren. Dass es nicht mehr waren, lag daran, dass die Erde am schulfreien Samstag gebebt hatte. Von rund 1800 Häusern im Umkreis waren nur 30 bis 40 unversehrt geblieben.

Regierung schreibt neuen Anstrich vor

Baggerarbeiten Thulosirubari

Baggerarbeiten

Die Schule war so stark beschädigt worden, dass sie hatte abgerissen werden müssen. Im Sommer 2015 hatte ich mit den beiden Bergsteigern Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits das Hilfsprojekt „School up!“ ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Schule in Thulosirubari so schnell wie möglich wieder aufzubauen. Alle Spenden für „School up!“ landen wirklich in diesem Bauprojekt, das über die „Nepalhilfe Beilngries“ umgesetzt wird. Die Hilfsorganisation ist seit fast einem Vierteljahrhundert mit zahlreichen Projekten eine feste Größe in der Region. Das bisher charakteristische weiß-blaue Erscheinungsbild der „Nepalhilfe“-Gebäude wird in Thulosirubari fehlen. Die nepalesische Regierung hat vorgeschrieben, dass alle neuen Schulen des Landes ein rotes Dach, einen hellgelben Außenanstrich und dunkelrote Türen erhalten sollen. Als gäbe es nicht wichtigere Dinge in Nepal zu regeln!

Wir brauchen weiter eure Unterstützung

Die Gruben für die Fundamente

Die Gruben für die Fundamente

Sei es drum. Bei „School up!“ geht es nicht darum, sich selbst zu beweihräuchern, sondern um Bildung und damit die Zukunft der Kinder aus Thulosirubari und der umliegenden Gegend. 575 Schülerinnen und Schüler sollen später in den neuen Klassenräumen unterrichtet werden. Noch haben wir die Gesamtkosten für die Schule nicht zusammen. Wir benötigen weitere Spenden. Hier ist noch einmal die Kontoverbindung:

Nepalhilfe Beilngries e.V.
Volksbank Bayern Mitte eG
IBAN: DE05 7216 0818 0004 6227 07
BIC/SWIFT-Code: GENODEF1INP
Verwendungszweck: Gerlinde-und-Ralf-Schule

Ich werde euch weiterhin in meinem Blog über den Fortgang der Bauarbeiten auf dem Laufenden halten. Dann könnt ihr sehen, wie euer Spendengeld „arbeitet“. Alle bisherigen Berichte findet ihr, wenn ihr oben in der Menü-Leiste auf „School up!“ klickt. Bitte erzählt auch euren Freunden von diesem Projekt. Tausend Dank!

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Achtung, fertig, … https://blogs.dw.com/abenteuersport/thulosirubari-startschuss/ Mon, 08 Aug 2016 17:45:19 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=33431 Schulkinder in Thulosirubari

Schulkinder in Thulosirubari

… los! Auf diesen Ruf warten derzeit nicht nur in Rio de Janeiro die Olympia-Starter. Auch die Menschen in Thulosirubari stehen in den Startlöchern. Nur noch wenige Tage trennen uns hoffentlich vom Start der Bauarbeiten an der neuen Schule für das kleine Dorf im nepalesischen Distrikt Sindhupalchowk. Nach Angaben der Nepalhilfe Beilngries sind jetzt endlich alle bürokratischen Hürden überwunden, um die Schule für rund 700 Kinder und Jugendliche in Thulosirubari wieder aufbauen zu können. Das war und ist das Ziel des Hilfsprojektes „School up!“, das ich vor gut einem Jahr zusammen mit den Profibergsteigern Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits ins Leben gerufen hatte. Die erst 2009 eröffnete „Gerlinde-und Ralf-Schule“ war bei dem verheerenden Erdbeben in Nepal am 25. April 2015 so schwer beschädigt worden, dass sie hatte abgerissen werden müssen.

Langer und steiniger Weg

Steine für die neue Schule

Steine für die neue Schule

„Wir treffen uns in dieser Woche noch einmal mit dem Bauunternehmer, dann kann es losgehen“, schreibt mir Arjun Gatraj, der Vorsitzende des Schulkomitees in dem Dorf, das rund 70 Kilometer östlich von Kathmandu liegt. Sunil Shrestha und Shyam Pandit, die nepalesischen Verbindungsleute der Nepalhilfe Beilngries, haben in den letzten Monaten ein wahrhaftig olympisches Programm hinter sich gebracht, um alle Bewilligungen und Stempel für das Bauprojekt einzuholen. Wer sich im Westen (oft zu Recht) über schwerfällige und überbordende Bürokratie beschwert, könnte in Nepal erleben, dass es eine Steigerung gibt: Der Weg durch die vielen beteiligten Behörden ist wesentlich länger und noch steiniger als hierzulande. Viele Mitarbeiter in den Amtsstuben fühlen sich wie kleine Könige und führen sich auch so auf, weil sie genau wissen, dass es ohne sie nicht weitergeht.

Nur noch zweigeschossig

Hier soll bald das neue Gebäude entstehen

Hier soll bald das neue Gebäude stehen

Dank Sunil und Shyam liegt dieser vielleicht schwierigste Abschnitt des Projekts nun hinter uns. Im ersten von drei Bauabschnitten soll nun der erste Gebäudeteil mit Klassenräumen entstehen. Die nepalesische Regierung hat angeordnet, dass wegen der Erdbebengefahr künftig nur noch höchstens zweigeschossig gebaut werden darf – in H- oder U-Form. Ich werde euch natürlich auch weiterhin über das Projekt auf dem Laufenden halten. Arjun wird mich aus erster Hand mit Informationen und Bildern über den Baufortschritt versorgen.

Dass es überhaupt losgehen kann, verdanken wir euch! Gut ein Drittel der erforderlichen Summe haben wir zusammen. Damit wir auch den zweiten und dritten Bauabschnitt finanzieren können, benötigen wir weitere Spenden für „School up!“. Hier noch einmal die Kontoverbindung:

Nepalhilfe Beilngries e.V.
Volksbank Bayern Mitte eG
IBAN: DE05 7216 0818 0004 6227 07
BIC/SWIFT-Code: GENODEF1INP
Verwendungszweck: Gerlinde-und-Ralf-Schule

Bitte auch weitersagen! Tausend Dank!

P.S.: Wenn ihr noch einmal in früheren Artikeln – unter anderem über meinem Besuch im Erdbebengebiet – nachlesen wollt, einfach oben in der Leiste auf School up! klicken,  dort findet ihr alle Beiträge zum Hilfsprojekt.

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Abriss der Schule hat begonnen https://blogs.dw.com/abenteuersport/abriss-der-schule-hat-begonnen/ Tue, 08 Sep 2015 09:51:23 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=30523 Die  Schule von Thulosirubari wird abgerissen

Die Schule von Thulosirubari wird abgerissen

Es war schlicht zu gefährlich. Im Dorf Thulosirubari im nepalesischen Erdbebengebiet haben Einheimische und Helfer der Internationalen Organisation für Migration (IOM) damit begonnen, die Trümmer der Schule abzutragen. Der Grund: Das bei dem Beben am 25. April schwer beschädigte Gebäude steht „gefährlich nahe der Stelle, wo immer wieder Kinder spielen“, schreibt mir Arjun Gatraj, der Vorsitzende des Schulverwaltungskomitees. Das Erdgeschoss der „Gerlinde-und-Ralf-Schule“ war – wie berichtet – bei dem Beben in sich zusammengesackt, die Schule ist nicht mehr zu retten. „Wir stehen im Augenblick vor dem Problem, wie wir das Hauptgebäude abreißen und den Schutt entsorgen sollen“, sagt Arjun. „Uns fehlt dafür das Geld. Und die nepalesische Regierung kann uns nicht helfen.“

Hoch motiviert

Die von der „Nepalhilfe Beilngries“ gebaute und unterhaltene Schule war erst 2009 eingeweiht worden. Die beiden Profibergsteiger Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits hatten den Bau mit ihrer finanziellen Unterstützung möglich gemacht. Vor dem Beben gingen dort rund 700 Kinder zur Schule, nicht nur aus Thulosirubari, sondern auch aus anderen kleinen Dörfern der Bergregion im Distrikt Sindhulpalchowk. Unterrichtet werden sie jetzt in Wellblechschuppen, in Gruppen von bis zu 70 Schülern. „Die provisorischen Klassenräume haben sich als nützlich erwiesen“, schreibt Arjun. „Der Unterricht ist der gleiche wie vor dem Erdbeben, doch uns fehlen Schulmöbel und Lehrmaterial. Die Kinder sind dennoch genauso hoch motiviert zu lernen wie vor dem Beben.“

Familien beißen sich durch

Leben und Lernen im Wellblechschuppen

Leben und Lernen im Wellblechschuppen

In Thulosirubari, rund 40 Kilometer Luftlinie östlich der Hauptstadt Kathmandu gelegen, kamen bei den Erdstößen 75 Menschen ums Leben, sieben waren Schüler der „Gerlinde-und-Ralf-Schule“. Den Monsun haben die Dorfbewohner überstanden, die meisten in Baracken mit Wellblechdächern und Planen als Schutz gegen die starken Regenfälle. Trotz der schwierigen Lebensumstände habe noch keine Familie das Dorf wegen des Erdbebens verlassen, sagt Arjun. „Sie beißen sich durch. Die Familien, die sich zwischenzeitlich nach Kathmandu aufgemacht hatten, sind inzwischen zurückgekehrt.“ Die größte Sorge der Menschen in Thulosirubari sei, „wieder ein sicheres Dach über den Kopf zu bekommen – „und die Schule für ihre Kinder wieder aufzubauen“. Doch auch dafür fehle natürlich noch das Geld. „Bitte unterstützt uns!“, appelliert Arjun Gatraj.

Jeder Euro hilft

Genau das ist das Ziel der Spendenaktion „School Up!“, die ich Ende Juni mit Gerlinde und Ralf gestartet habe. Mit eurer Hilfe wollen wir dafür sorgen, dass die Schule in Thulosirubari so schnell wie möglich wieder aufgebaut wird. Die Aktion ist gut angelaufen, aber es ist wie beim Expeditionsbergsteigen: Wenn du das Basislager verlassen hast, bist du noch lange nicht am Gipfel. Du brauchst Geduld und langen Atem. Hier ist noch einmal die Bankverbindung:

Nepalhilfe Beilngries
Volksbank Bayern Mitte eG
IBAN: DE05 7216 0818 0004 6227 07
BIC/SWIFT-Code: GENODEF1INP
Verwendungszweck: Gerlinde-und-Ralf-Schule

Jeder Euro hilft! Schon jetzt vielen Dank an alle Spender!

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Schulunterricht im Wellblechschuppen https://blogs.dw.com/abenteuersport/schulunterricht-im-wellblechschuppen/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/schulunterricht-im-wellblechschuppen/#comments Fri, 03 Jul 2015 19:56:35 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=30139 Thulosirubari Wellblech

Provisorische Schulräume

Eine Rückkehr zur Normalität fällt schwer, wenn man in Trümmern leben muss. „Das Erdbeben hat fast alle Häuser zerstört“, schreibt mir Arjun Gatraj aus Thulosirubari im Distrikt Sindhupalchowk. Das Dorf liegt rund 40 Kilometer Luftlinie von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu entfernt, ist aber nur über eine Schotterpiste zu erreichen. „Die Menschen hier kämpfen darum, über die Runden zu kommen. Sie leben von der Hand in den Mund“, sagt Arjun. Nach seinen Angaben kamen in Thulosirubari bei dem verheerenden Erdbeben am 25. April rund 75 Menschen ums Leben. Sieben der Opfer seien Schüler der „Gerlinde-und-Ralf-Schule“ gewesen. Sie starben jedoch nicht in der Schule. „Als ich vom Erdbeben hörte, hatte ich die vielen mir vertrauten Menschen in Nepal im Kopf: Freunde, gute Bekannte und natürlich die vielen Kinder an den verschiedenen Schulen der Nepalhilfe Beilngries, auch der Schule in Thulosirubari“, sagt Gerlinde Kaltenbrunner. „Dann sofort der Gedanke: Samstag ist schulfrei, Gott sei Dank!“ Die Extrembergsteiger Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits hatten mit ihrem Engagement den Bau der Schule überhaupt erst möglich gemacht.

70 Schüler pro Klasse

Diskussionen unter Bäumen

Diskussionen unter Bäumen

Inzwischen haben die Lehrer den Unterricht wieder aufgenommen, in notdürftig aus Bambus, Holz und Wellblech zusammengezimmerten Behelfsschuppen. „Die Kinder sind dort eigentlich nicht sicher“, schreibt Arjun, der Vorsitzende des Schulverwaltungskomitees von Thulosirubari. „Wenn es gleichzeitig regnet und stürmt, sind sie nicht ausreichend geschützt.“ Die erst 2009 eingeweihte „Gerlinde-und-Ralf-Schule“ ist – wie berichtet – so stark beschädigt, dass sie komplett abgerissen werden muss. „Auch der Großteil der Möbel und des Unterrichtsmaterials sind bei dem Beben zerstört worden“, sagt Arjun. „Wir sitzen jetzt häufig in unserer Freizeit mit den Lehrern unter einem Baum auf dem Boden und diskutieren, wie wir überhaupt noch unterrichten können.“ Wegen des fehlenden Platzes seien die Klassen zusammengelegt worden, mit etwa 70 Schülerinnen und Schülern. „Die Lehrer fragen sich, wie sie unter diesen Bedingungen effektiv unterrichten sollen.“

„Jeder legte Hand an“

Einweihung der Schule 2009

Einweihung der Schule 2009

Das erinnert an die Zeit vor dem Bau der Schule. „Als wir zum ersten Mal in Thulosirubari waren, trafen wir Kinder an, die am Boden sitzend unterrichtet wurden, weil es an Schulmöbeln fehlte“, erzählt Gerlinde. „Die kleinen Klassenzimmer waren übervoll.“ Damals wurde die Idee geboren, mit der Nepalhilfe Beilngries eine größere Schule zu bauen. „Jeder legte Hand an, die Eltern der Kinder, Mann und Frau, alle halfen mit. Eineinhalb Jahre später war das neue Schulgebäude fertig“, erinnert sich die österreichische Bergsteigerin, die als erste Frau alle 14 Achttausender ohne Flaschensauerstoff bestieg. “Ich werde den Moment nie vergessen, als wir vor über fünfhundert Schülern standen, die sich so unvorstellbar über ihre neue Schule freuten. Es war ein wunderbarer Tag.“

Gefährlicher Schulweg

Sammelunterricht für viele Schüler

Sammelunterricht für viele Schüler

Geblieben ist nur die Erinnerung und die Ruine einer Schule, die einmal ein Symbol der Hoffnung auf eine bessere Zukunft war. Im Dorf fehlen auch  Herbergen, in denen Schüler und Lehrer, die von auswärts kommen, übernachten könnten. „Die Schüler kommen zu Fuß von weit her“, berichtet Arjun Gatraj. „Ihr Schulweg ist seit dem Erdbeben gefährlicher geworden.“ Immerhin, so Arjun, sei Thulosirubari bisher im Monsun von Überflutungen und Erdrutschen verschont geblieben, so dass die nächste Ernte derzeit nicht in Gefahr sei. „Mehr als um ihr eigenes Überleben sorgen sich die Dorfbewohner jedoch um die Zukunft ihrer Kinder.“ Und die wird nun einmal auf der Schulbank entschieden. „Lasst uns mit vereinten Kräften am Wiederaufbau der Schule arbeiten!“, appelliert Gerlinde Kaltenbrunner. Auch an euch. Ihr könnt mit euren Spenden für unser Projekt „School up!“ dafür sorgen, dass die „Gerlinde-und-Ralf-Schule“ bald wieder mehr ist als nur eine Erinnerung.

Hier ist noch einmal die Kontoverbindung von „School up!“:

Nepalhilfe Beilngries
Volksbank Bayern Mitte eG
IBAN: DE05 7216 0818 0004 6227 07
BIC/SWIFT-Code: GENODEF1INP
Verwendungszweck: Gerlinde-und-Ralf-Schule

P.S.: Ich verabschiede mich jetzt mal bis Ende des Monats in Urlaub. 🙂 So ganz müsst ihr aber nicht auf meinen Blog verzichten. In der nächsten Woche gibt es noch eine vierteilige Serie zum 150. Jahrestag der Matterhorn-Besteigung.

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