Glauben Sie, dass die Zukunft Russlands nach der Wahl Putins für die nächsten sechs Jahre vorgezeichnet ist? Haben Sie Angst vor einer Phase der politischen und wirtschaftlichen Stagnation? Oder hat sich die Lage durch die Demonstrationen der vergangenen Monate verändert? Das haben wir Michail Schukow gefragt.

Die Präsidentschaftswahlen in Russland sind vorbei. Was nun? Glauben Sie, dass Russlands Zukunft für die nächsten sechs Jahre vorgezeichnet ist? Haben Sie Angst vor einer Stagnation und davor, dass die Menschen, die vor kurzem noch Protestplakate hochhielten, resignieren könnten? Oder hat sich alles schon so verändert, dass nichts mehr so ist wie früher? Diese Fragen haben wir Pavel Mylnikow gestellt.

Die Präsidentschaftswahlen in Russland sind vorbei, die Gemüter haben sich beruhigt. Doch was nun? Glauben Sie, dass Russlands Zukunft für die nächsten sechs Jahre vorgegeben ist? Haben Sie Angst vor Stagnation und einer Resignation der Menschen, die noch vor kurzem demonstriert haben? Das haben wir Oleg Neumywakin gefragt.

Die letzten Protestaktionen gegen Fälschungen bei der Präsidentschaftswahl in Russland haben gezeigt, dass die Opposition in sich nicht mehr geschlossen ist. Einige Oppositionelle rufen offenen zur Konfrontation mit dem Kreml auf, andere distanzieren sich davon. Droht der russischen Opposition die Spaltung? Das haben wir Michail Schukow gefragt.

Wie ist die Wahl in der russischen Provinz abgelaufen, und mit welchen Verstößen könnten die einfachen Bürger in den Wahllokalen am Tag der Präsidentschaftswahlen konfrontiert worden sein? Eindrücke von Michail Makarow.

Am 26. Februar fand in Moskau eine weitere Protestaktion gegen Wladimir Putin statt – wahrscheinlich die letzte vor der Präsidentschaftswahl am 4. März. Unmittelbar nach der Kundgebung kam die Meldung über die angebliche Vereitelung eines Attentats auf Putin. Wie schätzen Sie die jüngsten Ereignisse ein? Das haben wir Michail Makarow gefragt.

Ein Treffen des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew mit Oppositionsführern hat kürzlich keine greifbaren Ergebnisse gebracht. Medwedew zeigte sich in Einzelfragen offen, etwa für den Vorschlag, dem Staatsoberhaupt nur maximal zwei Amtszeiten zu ermöglichen. Auch in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache zeigte Medwedew im Prinzip Bereitschaft zu Veränderungen. Aber ist ein Dialog der Opposition mit dem Kreml überhaupt möglich? Wenn nicht, warum? Und wenn doch, unter welcher Bedingungen? Das haben wir Olga Massjutina gefragt.