Peter Habeler – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Vor 40 Jahren: Messner und Habeler ohne Atemmaske auf dem Everest https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-40-jahren-messner-und-habeler-ohne-atemmaske-auf-dem-everest/ Sat, 05 May 2018 20:23:18 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=40551

Habeler (r.) und Messner (1975)

Es war eine Pioniertat, doch die Spuren sind überschaubar. Am Dienstag jährt sich zum 40. Mal der Tag, an dem der Südtiroler Reinhold Messner und der Nordtiroler Peter Habeler als erste Menschen den 8850 Meter hohen Gipfel des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff erreichten und damit bewiesen, dass es möglich ist. Üblich ist es dadurch nicht geworden. Laut der Bergsteiger-Chronik Himalayan Database ist der höchste Berg der Erde inzwischen 8219-mal bestiegen worden, nur bei 202 Gipfelerfolgen verzichteten die Bergsteiger auf Atemmasken. Das entspricht einem Anteil von 2,5 Prozent. Auch in diesem Jahr dürfte er kaum höher liegen.

„Sind wir noch bei Trost?“

Everest-Südseite

Es habe im Vorfeld jede Menge Kritiker und Skeptiker gegeben, erzählte mir Reinhold Messner einmal in einem Interview. Das habe ihn zusätzlich angespornt. „Im Grunde wollte ich damals nur ein Exempel statuieren, einen Versuch machen. Ich wusste nicht, wie weit ich komme.“ Auch während des Aufstiegs am 8. Mai 1978 hätten Habeler und er durchaus noch Zweifel gehabt, ob sie aus dieser Nummer schadlos herauskommen würden, sagte Messner: „Bei jeder Pause haben wir uns angeschaut: Sind wir noch bei Trost? Ist es noch verantwortbar oder nicht?“ Bei minus 40 Grad Celsius und heftigem Sturm kämpften sie sich hinauf. „Wir haben in der Schlussphase wirklich mehr auf Knien und Händen als gehend den Gipfel erreicht, sonst wären wir vom Grat gefegt worden“, berichtete Messner.

Nichts wie runter!

Peter Habeler heute

Für Peter Habeler war es nach eigenen Worten „ein sehr emotionaler Moment“, als sie schließlich auf dem Dach der Welt standen. Richtig genießen konnte er ihn nicht. „Ich weiß noch, dass ich Angst hatte“, erzählte mit Habeler, als ich ihn vor einigen Monaten traf. „Ich bin sehr unruhig geworden, weil ich runterwollte. Ich habe mir gedacht: Hoppla, wie komme ich denn jetzt über den Hillary Step wieder runter, ohne Sicherung? Der Schnee war dort in einem schlechten Zustand, das hatten wir beim Aufstieg gemerkt. Ich dachte, jetzt bricht da ein Tritt raus, und dann fliegst du oabi. Aber irgendwie ist es gegangen.“ Nach der Heimkehr sei er von dem gewaltigen Medienecho überrascht worden, erzählte Habeler: „Das war ein regelrechter Hype.“

Gefesselter Berg

Reinhold Messner

Auch heute gibt es noch einen Everest-Medienhype, nur dass er selten mit Besteigungen ohne Flaschensauerstoff zu tun hat, sondern eher mit der Masse an Bergsteigern, die sich Jahr für Jahr am höchsten aller Berge versuchen. „Wenn ich tausend Leute im Basislager habe, von denen 540 bei einem Schönwetterfenster einsteigen wollen, ist mir das nicht geheuer“, sagte Habeler. „Das wäre nicht meine Art, Berge zu besteigen. Heute ist der Everest ein gefesselter Berg.“ Da sind sich die beiden Pioniere von einst einig. „Ich werde sicherlich nicht mehr ohne Atemmaske auf den Everest steigen“, sagte mir Reinhold Messner anlässlich seines 70. Geburtstags im September 2014. „Ich will nicht in meinen späten Jahren an den Bergen umkommen, nachdem ich 65 Jahre lang alles getan habe, um das Sterben am Berg zu vermeiden. Aber mit zwei Sauerstoffflaschen und zwei Sherpas, von denen einer vorne zieht und einer hinten schiebt, nochmals auf den Everest steigen? Das ist meine Sache nicht.“

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Der ewige Lausbub https://blogs.dw.com/abenteuersport/peter-habeler-der-ewige-lausbub/ Fri, 13 Oct 2017 17:30:49 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=38135

Peter Habeler

Auch mit 75 wirkt er noch wie ein Lausbub. Gut gelaunt, immer einen Witz auf den Lippen, die Lachfalten im Gesicht – und dazu fit wie ein Turnschuh. „Das Klettern ist mein Jungbrunnen“, sagt Peter Habeler. Nach wie vor klettert der Tiroler aus dem Zillertal durch steile Felswände. Kurz vor seinem runden Geburtstag sogar durch die Eiger-Nordwand, gemeinsam mit David Lama, im Winter. „Das war für mich etwas ganz Besonderes,“ erzählt mir Peter, als wir unterhalb der Geislerspitzen im Südtiroler Villnösstal entlangwandern. „Ich habe David ja quasi entdeckt, als er als kleiner Junge seine ersten Kletterversuche in meiner Alpinschule im Zillertal machte. Da habe ich schon gesehen, das wird ein Großer.“ Heute gehört Lama zu den besten Bergsteigern der Welt. „Als ich in der Eiger-Nordwand hinter ihm hergeklettert bin und beobachtet habe, wie locker und flüssig er selbst die schwierigsten Passagen gemeistert hat, fühlte ich mich an die Zeit zurückerinnert, als ich selbst noch jung war“, sagt Peter.

„Ich wollte am Everest nicht sterben“

Villnößtal mit den Geislerspitzen

Die Wanderung mit Habeler gehört zum Programm des International Mountain Summit in Brixen. Dass wir ausgerechnet im Villnößtal unterwegs sind, passt irgendwie: Hier wuchs schließlich Reinhold Messner auf, an den Geislerspitzen sammelte der Südtiroler seine ersten Erfahrungen als Kletterer. Mit Messner feierte Habeler seine bekanntesten Erfolge: 1975 gelang den beiden am Gasherbrum I in Pakistan die erste Besteigung eines Achttausenders im Alpinstil – also ohne Flaschensauerstoff, ohne feste Hochlager, Fixseile und Sherpa-Unterstützung. 1978 folgte dann ihr größter gemeinsamer Coup, die erste Besteigung des Mount Everest ohne Atemmaske. 2018 jährt sich diese Pionierleistung zum 40. Mal. Er habe damals zeitweise durchaus Zweifel gehabt, verrät Habeler, vor allem als Messner und zwei Sherpas einen Sturm am Südsattel mit Mühe und Not überlebt hatten: „Ich wollte am Everest wirklich nicht sterben. Ich wollte gesund bleiben und heimkommen.“ Schließlich war sein erster Sohn Christian gerade geboren worden.

Unruhe vor dem Abstieg

Habeler (r.) und Messner (1975)

Als er schließlich am 8. Mai 1978 gemeinsam mit Messner den Gipfel auf 8850 Metern erreicht habe, sei das „ein sehr emotionaler Moment“ gewesen, erinnert sich Habeler, „auch wenn ich nicht mehr auf das i-Tüpfelchen genau weiß, was ich damals gefühlt habe. Ich weiß nur noch, dass ich Angst hatte. Ich bin sehr unruhig geworden, weil ich runterwollte. Ich habe mir gedacht: Hoppla, wie komme ich denn jetzt über den Hillary Step wieder runter, ohne Sicherung? Der Schnee war dort in einem schlechten Zustand, das hatten wir beim Aufstieg gemerkt. Ich dachte, jetzt bricht da ein Tritt raus, und dann fliegst du oabi. Aber irgendwie ist es gegangen.“

Höhepunkt Kangchenzdönga

„Da haben wir Glück gehabt“

Nach der Heimkehr sei er von dem gewaltigen Medienecho überrascht worden, erzählt Habeler: „Das war ein regelrechter Hype.“ Für ihn selbst sei der Everest ohne Atemmaske jedoch nicht das Glanzlicht seiner Achttausender-Karriere gewesen, sagt Peter, „weil ich dort zeitweise wirklich Bedenken hatte. Mein Höhepunkt war eindeutig 1988 die Besteigung des Kangchendzönga im Alpinstil mit Carlos Buhler und Martin Zabaleta. Damals war ich in Topform. Zum Gipfel bin ich alleine vorgestiegen, weil ich schneller als die beiden anderen war und das Wetter immer schlechter wurde.“ Der Abstieg sei dramatisch verlaufen. „Da haben wir richtig Glück gehabt, dass wir überlebten.“ Der dritthöchste Berg der Erde (8586 Meter) war Habelers fünfter und letzter Achttausender-Erfolg.

Wie ein Klettersteig

„Des wird a Gaudi“

Was sich aktuell an den höchsten Bergen der Welt abspielt, quittiert der 75-Jährige mit einem Kopfschütteln. „Zu viele Menschen verträgt kein Berg. Wenn ich tausend Leute im Basislager habe, von denen 540 bei einem Schönwetterfenster einsteigen wollen, ist mir das nicht geheuer. Das wäre nicht meine Art, Berge zu besteigen. Heute ist der Everest ein gefesselter Berg. Selbst beim K 2 ist das inzwischen so. Das mutet ja fast wie ein Klettersteig an.“ Im nächsten Frühjahr wird Habeler zum Jubiläum mit den noch lebenden Gefährten von 1978 zum Mount Everest zurückzukehren. „Da wird ein ziemlicher Trubel herrschen. Aber wir werden trotzdem unseren Spaß haben. Das wird auf jeden Fall eine Gaudi“, freut sich der ewige Lausbub und grinst über das ganze Gesicht.

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Habeler: „Geht nach Nepal – aber nicht alle zum Everest!“ https://blogs.dw.com/abenteuersport/habeler-geht-nach-nepal-aber-nicht-alle-zum-everest/ Wed, 28 Oct 2015 14:15:59 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=30953 Peter Habeler beim Kölner Alpintag

Peter Habeler beim Kölner Alpintag

Die 73 Lebensjahre, die er inzwischen auf dem Buckel hat, sieht man Peter Habeler nicht an. Schlank, drahtig, braungebrannt – eben einer, der immer noch viel in den Bergen unterwegs ist. Er wiederhole derzeit mit Freunden viele Touren in den Alpen, die er in jungen Jahren geklettert sei, erzählt mir der Österreicher aus Mayrhofen im Zillertal, als ich ihn am vergangenen Wochenende beim Kölner Alpintag in Leverkusen treffe: „Es geht mir Gott sei Dank körperlich sehr gut. Aber da beißt sich ja die Katze in den Schwanz: Wenn man viel trainiert und macht, ist man eben auch in besserer konditioneller Verfassung.“ Auch 37 Jahre, nachdem er zusammen mit Reinhold Messner erstmals den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff bestieg, lässt ihn der höchste Berg der Erde nicht los – natürlich auch, weil er als einer der Pioniere immer danach gefragt wird.

Unglücke „hausgemacht“

Im Khumbu-Eisbruch

Im Khumbu-Eisbruch

„Es war gut, dass der Berg heuer seine Ruhe hatte“, sagt Habeler, als ich anspreche, dass 2015 erstmals seit 1974 wieder ein Everest-Jahr ohne Gipfelerfolge bleibt: „Der Everest hat tausend Leute einfach nicht verdient.“ Unter den zahlreichen Gipfelanwärtern, so Habeler, seien viele, die dem Berg nicht gewachsen seien. Die Lawinenunglücke der beiden vergangenen Frühjahre seien deshalb gewissermaßen „hausgemacht“, findet der Österreicher.
Die Passage im Khumbu-Eisbruch, an der 2014 eine Eislawine 16 Nepalesen das Leben kostete, sei schon zu seiner aktiven Zeit eine „äußerst sensible Stelle“ gewesen, sagt Habeler: „Als Reinhold (Messner) und ich 1978 durch den Eisbruch stiegen, sind wir und auch alle anderen im rechten Teil geblieben. Auch im Jahr 2000, als ich noch einmal dort war, haben wir die linke Seite gemieden, weil sie zu gefährlich war.“
Das Lawinenunglück im vergangenen Frühjahr, bei dem im Basislager 19 Menschen starben, habe sich ebenfalls nicht ohne Vorwarnung ereignet. Dass die vom Erdbeben ausgelöste Lawine überhaupt das Basislager erreicht habe, liege auch daran, dass sich die Zeltstadt, so Habeler, „wie ein Tatzelwurm“ (Fabeltier im Alpenraum) immer mehr Richtung Pumori ausgebreitet habe: „Man wusste schon seit vielen Jahren, dass von diesem Berg häufig Lawinen abgehen.“

Zahl der Everest-Anwärter begrenzen

Habeler (r.) und Messner (1975, nach der Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil)

Habeler (r.) und Messner (1975, nach der Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil)

Habeler spricht sich dafür aus, die Zahl der Bergsteiger am Everest zu begrenzen, bewertet die Chancen jedoch als gering: „Der Tourismus ist nun einmal das Zugpferd Nummer eins in Nepal. Es wird sehr schwer sein, ausgerechnet am Everest ein Exempel zu statuieren, weil es hier um viel Geld geht. Es ist zwar in der Summe nicht wahnsinnig viel, was durch die Besteigungsgebühren hereinkommt, aber Nepal ist eines der ärmsten Länder der Welt. Da hilft jeder Dollar oder Cent. Dennoch sollte man ein Limit zumindest für den Everest setzen.“

Im nächsten Jahr wieder nach Nepal

Fast 70-mal sei er inzwischen in Nepal gewesen, erzählt Habeler. Er habe dort viele Freunde und versuche, nach dem verheerenden Erdbeben vom letzten Frühjahr zu helfen, wo es möglich sei. Im nächsten Jahr will Habeler wieder nach Nepal reisen und ruft alle Bergfreunde auf, es ihm gleichzutun, um das Land zu unterstützen. „Ich plädiere hundertprozentig dafür: Geht nach Nepal!“, sagt Peter Habeler und schiebt lächelnd nach: „Es müssen ja nicht alle zum Everest gehen.“

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Vor 35 Jahren: Everest ohne Atemmaske https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-35-messner-habeler-everest/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/vor-35-messner-habeler-everest/#comments Wed, 08 May 2013 12:36:24 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=21529

Messner (l.) und Habeler (1975)

Tod oder irreparable Hirnschäden. So lautete die Prognose vieler Experten vor dem Versuch des Südtirolers Reinhold Messner und des Österreichers Peter Habeler, den höchsten Berg der Erde erstmals ohne Flaschensauerstoff zu besteigen. „Ich wollte damals im Grunde nur ein Exempel statuieren, einen Versuch machen. Ich wusste nicht, wie weit ich komme“, sagte mir Reinhold Messner, als ich vor zehn Jahren mit ihm über diese Everest-Besteigung sprach (siehe Audios unten). Gerade weil es im Vorfeld so viele Kritiker und Skeptiker gegeben habe, sei dieses Projekt, so Messner, „meine erfolgreichste Geschichte nach außen“ gewesen. „Wir haben da wirklich eine Erfahrung gemacht, die es noch nicht gab. Und darauf springen immer viele Menschen an.“ 

Team im Team 

Dass es möglich sein könnte, hatte bereits 1924 Edward Norton bewiesen. Der Brite war auf der Nordseite des Bergs ohne Atemmaske bis auf eine Höhe von 8570 Metern aufgestiegen. Dieser „Oben ohne“-Höhenweltrekord stand auch noch im Frühjahr 1978, als sich Messner und Habeler einer österreichischen Everest-Expedition unter Leitung von Wolfgang Nairz anschlossen. Die beiden waren wegen ihres extremen Vorhabens ein Team im Team. Sie durften ohne Rücksprache mit den anderen Teilnehmern (darunter auch Reinhard Karl, der als erster Deutscher den Everest bestieg) entscheiden, wann sie zu ihrem Gipfelversuch aufbrechen wollten. 

Noch bei Trost? 

Letzte Etappe zum Gipfel vom Südsattel aus

Am 8. Mai 1978, heute vor 35 Jahren, starteten sie vom Südsattel aus zu ihrer letzten, der Gipfeletappe. Die Wetterverhältnisse waren mäßig: Minus 40 Grad kalt, starker Wind. Bedingungen, bei denen Gipfelaspiranten heute kaum noch aufsteigen würden. „Wir haben in der Schlussphase wirklich mehr auf Knien und Händen als gehend den Gipfel erreicht, sonst wären wir vom Grat gefegt worden“, erinnert sich Messner. Frei von Zweifeln seien sie bei ihrem Aufstieg nicht gewesen. „Es war schon so, dass wir uns während jeder Rastpause angeschaut haben: Sind wir noch bei Trost, ist es noch verantwortbar oder nicht?“ 

Messner: Auf Knien und Händen

Weder Euphorie noch Weisheit möglich 

Gegen 13 Uhr Ortszeit erreichten Messner und Habeler den höchsten Punkt auf 8850 Metern. Er habe damals weder Euphorie verspürt, noch Genugtuung, es seinen Kritikern gezeigt zu haben. „Wir sind da oben in Eigenverantwortung für uns allein und versuchen nur, das Leben zu retten“, sagt Messner. „Euphorie kommt auch nicht auf, weil das Gehirn nicht mehr voll durchblutet ist und das Ganze sehr verzögert läuft. Nicht nur das Gehen und Steigen, auch das Denken und Entscheiden, alles geht sehr, sehr langsam. Es ist, als wäre unser Gehirn etwas behindert, tumb. Und damit ist weder große Freude, noch große Erkenntnis, noch Weisheit möglich.“ 

Messner: Kein Platz für Euphorie

Der nächste Everest-Gipfelerfolg ohne Flaschensauerstoff gelang fünf Monate nach Messners und Habelers Coup dem deutschen Bergsteiger Hans Engl. Die Öffentlichkeit nahm davon kaum noch Notiz. Nur bei rund 180 der bis heute über 6000 Everest-Besteigungen verzichteten die Bergsteiger auf Atemmasken.

P.S. Wenn ihr hier klickt, könnt ihr euch ein Interview ansehen, dass Peter Habeler zum 35. Jahrestag gegeben hat.

 

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