Dawa Gyaljen Sherpa – Abenteuer Sport https://blogs.dw.com/abenteuersport Blog über Expeditionen und Grenzerfahrungen Wed, 06 Mar 2019 10:38:57 +0000 de-DE hourly 1 Sherpa stirbt in Lawine am Dhaulagiri https://blogs.dw.com/abenteuersport/sherpa-stirbt-in-lawine-am-dhaulagiri/ Thu, 20 Sep 2018 17:08:06 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=42037

R.I.P.

Tragischer Zwischenfall am Achttausender Dhaulagiri im Westen Nepals: Eine Lawine erfasste gestern ein siebenköpfiges Sherpa-Team des Veranstalters „Seven Summit Treks“, das gerade dabei war, zwischen Lager 2 (6400 Meter) und Lager 3 (7400 Meter) Fixseile zu legen. „Sechs (Sherpas) überstanden den Lawinenabgang unverletzt, doch von dem erst 24 Jahre alten Dawa Gyaljen, geboren in der Nähe des (Achttausenders) Makalu, fehlt jede Spur“, schrieb der Spanier Luis Miguel Lopez Soriano auf Facebook. Luis begleitet seinen 79 Jahre alten Freund Carlos Soria, der in diesem Herbst bereits zum zehnten und nach eigenen Worten wohl letzten Mal versucht, den Dhaulagiri zu besteigen. Der 8167 Meter hohe Berg und die Shishapangma (8027 Meter) sind die letzten beiden Achttausender, die Carlos in seiner Sammlung fehlen.

Billi Bierling und Herbert Hellmuth am Dhaulagiri

Dhaulagiri

Auch Billi Bierling bestätigte den Lawinentod Dawa Gyaljens. Sie habe Lager 2 erreicht, sei aber wegen des Zwischenfalls ins Basislager zurückgekehrt, schrieb Billi heute auf Twitter. Die 51 Jahre alte deutsche Bergsteigerin und Journalistin, die in Kathmandu als Nachfolgerin der verstorbenen legendären Elisabeth Hawley die Bergsteigerchronik „Himalayan Database“ leitet, gehört zu einer Gruppe des Schweizer Expeditionsveranstalters „Kobler & Partner“. Billi hat bereits fünf Achttausender bestiegen: 2009 den Everest, 2011 Lhotse und Manaslu, 2014 den Makalu und 2016 den Cho Oyu. Am Manaslu und Cho Oyu verzichtete sie auf Flaschensauerstoff.

Ebenfalls am Dhaulagiri unterwegs ist der Deutsche Herbert Hellmuth, der mit seinem russischen Teamkollegen Sergey Baranov ein Permit für eine Skiabfahrt vom Gipfel hat. Der 49-Jährige aus Bamberg hatte im vergangenen Mai den Kangchendzönga bestiegen, seinen dritten Achttausender nach Manaslu (2011) und Mount Everest (2013). Am K 2 hatte er 2015 auf 7000 Metern umkehren müssen.

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Everest-Jobs der Zukunft sichern https://blogs.dw.com/abenteuersport/everest-jobs-der-zukunft-sichern/ https://blogs.dw.com/abenteuersport/everest-jobs-der-zukunft-sichern/#comments Sat, 02 Apr 2016 07:00:34 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=32289 Dawa Gyaljen Sherpa

Dawa Gyaljen Sherpa

Er gehört zu den Sherpas, die in diesem Jahr einen Bogen um den Mount Everest machen. „Ich habe einfach keine Zeit”, sagt Dawa Gyaljen Sherpa, als ich ihn während meines Nepalbesuchs in einem Kaffee in Kathmandu treffe. Der 29-Jährige arbeitet für einen Veranstalter, der Trekkingreisen organisiert. „Vielleicht klappt es ja 2017 wieder. Ich bin gefragt worden, ob ich dann ein Everest-Team leite. Mal sehen, ob ich so viel Urlaub nehmen kann.“ Viermal stand der Sherpa, der im Khumbu-Gebiet in einem kleinen Dorf westlich von Namche Bazaar geboren wurde, bereits auf dem höchsten Punkt der Erde: 2005, 2007, 2008 und 2009. Die anstehende Frühjahrssaison könnte die Weichen für die Zukunft stellen, glaubt Dawa.

An Nachbeben gewöhnt

„Wenn es wieder Unglücke wie 2014 und 2015 geben sollte, dürften die Leute endgültig verschreckt sein“, erwartet Dawa. „Wenn die Expeditionen jedoch erfolgreich sind, wird die Zahl der Bergsteiger am Everest 2017 und auch 2018 bestimmt nach oben gehen.“ Er sei froh, dass inzwischen wieder viele Ausländer bereit seien, nach Nepal zu reisen, um die Wirtschaft des vom Erdbeben gebeutelten Landes anzukurbeln. Dawa denkt nach eigenen Worten kaum noch an das Beben vom 25. April 2015, nicht zuletzt wegen der mehr als 400 Nachbeben der Stärke 4 und höher: „Manchmal registriere ich die Erdstöße der Stärke 4,5 oder 5 gar nicht mehr, weil ich mich daran gewöhnt habe. Es ist für mich fast normal geworden. Wir haben eine sehr gefährliche Situation überlebt, jetzt fühle ich mich sicher. Doch es gibt immer noch Gerüchte, dass uns ein weiteres starkes Erdbeben bevorsteht.“

Unmöglich, unbefangen zu sein

Rettungshubschrauber über dem Khumbu-Eisbruch (2014)

Rettungshubschrauber über dem Khumbu-Eisbruch (2014)

Die Sherpas seien fest entschlossen, die diesjährige Everest-Saison erfolgreich zu gestalten. „Schließlich geht es auch darum, ihre Arbeitsplätze in der Zukunft zu sichern“, sagt Dawa Gyaljen. „Ich würde nicht von Druck sprechen, eher von einer speziellen Herausforderung. Sie werden sich richtig ins Zeug legen, um in diesem Jahr den Gipfel zu erreichen.“ Im Frühjahr 2014 gehörte der junge Sherpa zu den Ersten, die nach dem Lawinenabgang im Khumbu-Eisbruch die Unglücksstelle erreichten und mit der Bergung der Verletzten und Toten begannen. 16 nepalesische Bergsteiger kamen damals ums Leben, drei von ihnen blieben verschollen. Ich frage Dawa, ob er nach dieser Erfahrung wieder unbefangen durch den Eisbruch klettern könnte. „Ich denke, davon kann sich keiner frei machen. Wenn wir jetzt an der Unglücksstelle vorbeikommen, werden wir uns wohl fühlen, als ob da immer noch Blutspuren wären oder jemand in der Spalte hinge.“

Besser ausgebildet

Dawa am Lobuche Peak

Dawa am Lobuche Peak

Dawa Gyaljen findet, dass die Everest-Anwärter inzwischen im Vergleich zu früheren Jahren bessere Bergsteiger seien. „Es gibt nur noch ein paar wenige, die nicht wissen, wie man Steigeisen anlegt“, sagt der 29-Jährige. Zudem seien auch die Sherpas inzwischen viel besser ausgebildet, viele hätten die Praxiskurse durchlaufen, die der nepalesische Bergsteiger-Verband NMA zweimal im Jahr anbiete. Die Sherpas seien schließlich für ihre Kunden verantwortlich, meint Dawa: „Denn wenn etwas Schlimmes passiert, wirft man ihnen vor, nicht auf ihre Schützlinge aufgepasst zu haben. Ich höre immer wieder diese Geschichten von Sherpas, die ihre Kunden auf halbem Weg im Stich gelassen haben.“ Gut ausgebildete und erfahrene Sherpa-Bergführer täten dies nicht. „Wenn die Kunden aber entgegen dem Rat ihres Sherpas weiter aufsteigen und etwas passiert, dann sind sie selbst verantwortlich.“

P.S.: Der gestrige Artikel zur Everest-Castingshow war natürlich ein Aprilscherz, die beteiligten Personen frei erfunden. 🙂 Aber Scherz beiseite, erscheint euch so etwas wirklich unmöglich?

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Everest-Trekking weitgehend unbedenklich https://blogs.dw.com/abenteuersport/everest-trekking-weitgehend-unbedenklich/ Sat, 08 Aug 2015 09:44:56 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=30267 Erdrutsch nördlich von Phakding

Erdrutsch nördlich von Phakding

Vorsichtige Entwarnung für die Trekkingroute zum Everest-Basislager. „Keine der Hauptverbindungsbrücken (auf der Route) scheint von neuen geotechnischen Gefahren als Folge des Erdbebens betroffen zu sein“, heißt es im Bericht einer Gruppe von Bergführern und Ingenieuren der auf Erdbebenschäden spezialisierten US-Agentur Miyamoto International. „Der größte Teil des Trekkingpfades und auch die meisten Mauern oberhalb und unterhalb des Weges, die herabfallende Steine aufhalten, sind nicht beschädigt.“ Ende Juni hatte das Team auf der Strecke zwischen dem Ort Lukla am Eingang des Khumbu-Tals und dem Everest-Basislager die Schäden durch das verheerende Erdbeben vom 25. April und die Nachbeben bewertet. 83 Prozent der untersuchten Lodges und Häuser erhielten eine grüne Unbedenklichkeits-Marke, was bedeutet, dass sie gar nicht oder nur kaum beschädigt wurden. Und die übrigen? „Die meisten beschädigten Gebäude können repariert werden. Die Besitzer haben damit begonnen, sie wieder instand zu setzen“, heißt es in dem Bericht.

Umsiedlung wegen Gefahren

Steinschlag-Gefahr in Shomore

Steinschlag-Gefahr in Shomore

Schwere Schäden wurden vor allem in den tiefer gelegenen Teilen des Khumbu-Tals festgestellt: Die kleinen Dörfer Toktok und Bengkar sind weiterhin massiv von Murgängen und Steinschlag bedroht. Die Experten empfehlen, Teile der Ortschaften und auch die Trekkingroute auf das gegenüberliegende Ufer des Flusses Dudh Kosi zu verlegen. Das Team rät außerdem dazu, vorerst von Übernachtungen in dem weiter talaufwärts gelegenen Dorf Shomore abzusehen. Es wurde von Steinschlag getroffen. An einigen Stellen der Route Richtung Everest-Basislager sollen Schilder aufgestellt werden, die Trekker vor Steinschlag- und Erdrutschgefahr warnen. Für den gesamten Weg empfehlen die Experten eine genauere Bestandsaufnahme nach dem Ende der Monsunzeit.

Einheimische hoffen auf Rückkehr der Touristen

Gorak Shep nahe dem Everest-Basislager

Gorak Shep nahe dem Everest-Basislager

„Die einheimischen Teehaus-Besitzer arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Lodges zu reparieren. Die meisten Arbeiten sind bereits abgeschlossen“, schreibt mir Dawa Gyaljen Sherpa. Der nepalesische Bergführer war Mitglied des Bewertungsteams. „Die Einheimischen hoffen, dass der Tourismus in das Khumbu-Gebiet zurückkehrt.” Die nepalesische Regierung erklärte, dass mit Hochdruck daran gearbeitet werde, die Trekkingpfade abzusichern. „Es hat höchste Priorität, die Wege zu reparieren. Dort wo es nicht möglich ist, werden wir die Route verlegen“, sagte Tulsi Prasad Gautam vom Tourismusministerium. Vor dem Erdbeben besuchten gewöhnlich rund 40.000 westliche Trekkingtouristen pro Jahr das Gebiet rund um den Mount Everest. Die Herbst-Trekkingsaison beginnt im September.

Weitere Hilfe ist nötig

Dawa Gyaljen Sherpa weist darauf hin, dass die meisten der Menschen, die im Khumbu besonders hart von dem Beben betroffen wurden, abseits der Trekkingroute leben und nicht vom Bergtourismus profitieren. „Diese Menschen benötigen auch weiterhin die Unterstützung der Hilfsorganisationen“, sagt Dawa. Es ist noch nicht vorbei. Vergesst Nepal nicht!

P.S.: Ich wollte euch noch einmal an unsere Hilfsaktion “School up!“ erinnern. Ziel ist es, die „Gerlinde-und- Ralf-Schule“ in Thulosirubari im von dem Beben besonders hart getroffenen Distrikt Sindhupalchowk wieder aufzubauen. Die Schule wurde so schwer beschädigt, dass sie abgerissen werden muss. Die Bankverbindung für eure Spenden findet ihr auf der rechten Seite des Blogs. Vielen Dank für eure Unterstützung!

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Dawa Gyaljen Sherpa: „Kalter Krieg“ https://blogs.dw.com/abenteuersport/dawa-gyaljen-sherpa-kalter-krieg/ Wed, 25 Feb 2015 16:20:10 +0000 http://blogs.dw.com/abenteuersport/?p=28551 Dawa Gyaljen Sherpa

Dawa Gyaljen Sherpa

Er war einer der Ersten vor Ort. Nach der tödlichen Lawine im Khumbu-Eisbruch am 18. April 2014 eilte Dawa Gyaljen Sherpa von Lager 2 nach unten, um den verschütteten Bergsteigern zu helfen. „Als wir an der Unglücksstelle eintrafen, fanden wir Leichen, überall war Blut. Mehrere Leichen hingen an einem Seil in einer Gletscherspalte“, schrieb mir der 28 Jahre alte Sherpa im vergangenen Jahr. „Als wir das Seil hochzogen, bargen wir einen Körper nach dem anderen. Einige Leichen steckten kopfüber im Schnee, wir sahen nur die Stiefel.“ 16 Nepalesen kamen bei dem schlimmsten Lawinenunglück in der Geschichte des Mount Everest ums Leben. Zwei Wochen später war das Basislager leer, die Saison beendet.

Dawa Gyaljen Sherpa hat den Everest viermal bestiegen – zum ersten Mal, als er 19 Jahre alt war. Später studierte er in Großbritannien, heute lebt er in Kathmandu. Ich habe Dawa per Email gefragt, was er über die kommende Frühjahrssaison am Everest denkt. Er antwortete sehr offen. Die Sicht eines Sherpas, ein interessanter Einblick.

Dawa, wirst du in diesem Frühjahr wieder zum Everest zurückkehren?

Ja, ich würde schon gerne, aber mein Kunde hat es bisher noch nicht bestätigt.

Was erwartest du von der neuen Saison?

Ich denke, in diesem Jahr wird alles wieder ganz normal sein, so wie in zahlreichen Jahren zuvor.

Everest-Basislager auf der Südseite

Everest-Basislager auf der Südseite

Gibt es in der Gemeinschaft der Sherpas Bedenken aufgrund der letztjährigen Ereignisse auf der nepalesischen Seite des Mount Everest?

Bisher gibt es kein Gerede darüber. Die meisten Sherpas sind für die kommende Saison gebucht. Und die guten und starken Sherpas sind sehr gefragt. Darüber hinaus erhalten die Familien der Lawinenopfer Hilfe und Geldspenden.

Es wird eine neue Routenführung durch den Khumbu-Eisbruch geben, etwas mehr zur Mitte hin. Wie findest du das?

Ich denke, der Weg durch die Mitte ist sicherer als jener auf der Seite, wenn man Eislawinen vom Lho La (Anm. Pass an der Grenze zu Tibet, die niedrigste Stelle des Everest-Westgrats) und der Nuptse-Wand aus dem Weg gehen will. Aber es hängt von der Struktur des Eisbruchs ab. Meiner Meinung nach können wir gar nichts garantieren, ehe wir nicht wirklich dort sind. Im vergangenen Jahr traf die Lawine den so genannten  „Fußballplatz“, das „ Popcorn-Feld“ (Anm.: Abschnitte im Khumbu-Eisbruch), von dem es vorher hieß, es sei ein so sicherer Ort, dass die Bergsteiger dort eine Tee-Pause machten. Ich glaube nicht, dass die Bergführer einen Bogen um den „Fußballplatz“ machen können, wenn sie die Route festlegen.

Denkst du, dass genug getan wurde, um Konflikte zwischen einigen Sherpas und westlichen Bergsteigern zu vermeiden, wie sie im letzten Jahr ausbrachen und zum vorzeitigen Ende der Saison führten?

Ich bin traurig über die Vorfälle 2013 und 2014, die unserer Sherpa-Gemeinschaft ein schlechtes Image in den Augen der westlichen Bergsteiger eingetragen haben. Die Ereignisse des letzten Jahres waren nicht vorhersehbar. Damit wir in diesem Jahr das Image wieder aufpolieren können, benötigen wir ein ruhiges Umfeld. Da sind die westlichen und die nepalesischen Bergführer gefragt. Wenn sie im Team zusammenarbeiten, wird es ein gutes Umfeld geben.

Dawa am Lobuche Peak

Dawa am Lobuche Peak

Was ist mit den Sherpas, die im vergangenen Jahr die Rädelsführer waren? Erwartest du, dass sie auch in diesem Jahr die Stimmung im Basislager anheizen?

Ich kann nicht vorhersagen, was passieren wird. Im vergangenen Jahr war es eine wirklich verkorkste Situation. Jemand musste die Führungsrolle übernehmen, damit sie unter Kontrolle blieb. Ich gebe den Anführern des vergangenen Jahres keine Schuld, weil sie es taten, um die Lage zu kontrollieren. Wären sie nicht da gewesen, hätte es zum Allerschlimmsten kommen können.

Es kann jedoch kein Argument für das geben, was letztes Jahr passiert ist. Mir tun die unschuldigen Bergsteiger leid, die eine riesige Summe Geld bezahlen, um ihr Ziel zu erreichen. Es gibt einen harten Wettbewerb im Geschäft rund um das Bergsteigen: zwischen westlichen und lokalen Unternehmen, zwischen westlichen und lokalen Bergführern. Da wird einfach ein Kalter Krieg geführt. Ich schreibe das, nachdem ich die Blogs in den Sozialen Medien gelesen habe.

Glaubst du, dass alle beteiligten Parteien am Everest bereit sind, ihre Haltung zu ändern?

Soweit ich das einschätzen kann, haben viele Sherpas begriffen, wie wichtig der Everest und der Tourismus für ihr Leben sind. Ich denke, in diesem Jahr wird viel über verantwortungsvollen Tourismus gesprochen werden. Was ich bereits zuvor mit meiner Äußerung zum Kalten Krieg ausdrücken wollte: So lange nicht verhandelt wird, ist es wahrscheinlich, dass es zu Konflikten kommt.

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