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Mitten im Eis

Als ich in Longyearbyen, fertig angezogen, auf das Taxi zum Flughafen warte, fragt mich Eugen: „Wohin gehst du?“ Ich antworte: „Zum Nordpol. Da war ich noch nicht.“

Weiche Landung


Herzlich willkommen in Borneo

Zwei Stunden später sitzen wir mit etwa zwei Dutzend weiteren Passagieren in einer Antonow-Düsenmaschine. Die andere Hälfte des Kabinenraums ist mit Gepäck und Ausrüstung gefüllt. Nach einer halben Stunde Flugzeit lassen wir die Inseln Spitzbergens hinter uns. Endlos erstreckt sich nun bis zum Horizont eine Eiswüste.
Mir schräg gegenüber sitzt ein russischer Mitarbeiter der Eisstation Borneo, sehr beleibt, um es vorsichtig auszudrücken. Er könnte wahrscheinlich wie ein Eisbär ein Jahr fasten und würde dennoch überleben. Der Russe ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er übersetzt uns die Durchsagen des Flugkapitäns und schreibt sie auf einen Zettel: „Minus 24 Grad auf Borneo, noch 40 Kilometer.“ Dann erleben wir eine Bilderbuchlandung auf dem Eis: Kein Ausrutscher, kein Ruckeln. Lediglich die Vollbremsung,die uns in die Sicherheitsgurte drückt, erinnert uns daran, dass wir auf einer kurzen Eispiste gelandet sind.

Nummerierte Zelte

Auf der Station Borneo ist alles perfekt durchorganisiert. Zelt 11 für einen kleinen Snack, Zelt 7 für die Instruktionen, wie es weitergeht. Die nächsten zwei Stunden vergehen wie im Flug. Wir befüllen und verpacken die Benzinflaschen, lassen uns heißes Wasser in unsere Thermoskannen füllen und ziehen schließlich unsere Schlitten zum wartenden Helikopter.

Geduckt neben dem Heli


Erster Zeltaufbau im Eis

Borneo liegt derzeit nur 30 Kilometer vom Nordpol entfernt. Also werden wir rund 80 Kilometer weit zurück-, genau auf den 89. Breitengrad geflogen. Nach einer Dreiviertelstunde setzt uns der Hubschrauber ab. Unsere Schlitten werden ausgeladen. Wir ducken uns neben den Helikopter, weil sich die Rotoren weiterdrehen. Dann hebt der Hubschrauber ab. Wir sind alleine, mitten in der Eiswüste.

Datum

0 06.04.2009 | 08:53

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Nordpol, wir kommen!


Letzter Blick aufs Wasser

Heute geht es ins Eis, auf „the devil´s dancefloor“, die Tanzfläche des Teufels, wie Polarabenteurer die Region um den Nordpol gerne nennen. „Jetzt werde ich langsam ein bisschen nervös“, sagt Eugen, der Jüngste im Team. „Es ist aufregend, an so einem Abenteuer teilzunehmen.“ Mir geht es ähnlich, Puls und Adrenalinspiegel steigen.

Bitte anschnallen!

Gestern Abend brachten wir die gepackten Schlitten und Skier zum Flughafen. Sie wurden gewogen und mit Namensschildern versehen. An diesem Sonntag sind wir auf den zweiten Flug zur Eisstation Borneo gebucht. Voraussichtlich gegen 16 Uhr werden wir starten. Leonid Plenkin, Mitglied der russischen Borneo-Mannschaft, gab uns letzte Anweisungen.
Wie in einer Schulklasse saßen wir vor dem Pult, hinter dem Lehrer Leonid stand. Zu dessen Leidwesen funktionierte der Beamer nicht. Der junge Russe musste in gebrochenem Englisch in Worte fassen, was uns eigentlich per Computer gesagt werden sollte. Etwa, dass wir uns unbedingt 20 Minuten vor dem Ende des Flugs anschnallen sollten. Denn wir müssten mit einer harten Landung und einer abrupten Bremsung auf der kurzen Eispiste rechnen. Nichts für schwache Nerven und schwache Blasen.

Borneo mit a


Wir sind nicht die einzigen, die es versuchen

Vielleicht ermahnte uns Leonid deshalb, ausschließlich die blauen Toilettenboxen der Station zu nutzen, wenn wir ein dringendes Bedürfnis haben sollten. Gelbe Flecken im Eis sind unerwünscht. Außerdem soll es schon Nordpolanwärter gegeben haben, die ausgeflogen werden mussten, weil sie im Freien zu lange für die Erledigung ihres Geschäfts brauchten und sich Erfrierungen zuzogen. „Exercise self-control“, übe Selbstdisziplin, heißt es dazu vielsagend im Faltblatt mit den „basic rules“, den Grundregeln für Borneo.
Dort kann man auch nachlesen, dass die Station politisch korrekt Barneo heißt. Eigentlich war sie auf „Borneo“ getauft, doch die Betreiber wollten möglichem Ärger mit Indonesien aus dem Weg gehen. Bekanntlich gibt es dort eine Insel gleichen Namens. Also wurde aus Borneo Barneo. Mir gefällt die ironisch gemeinte ursprüngliche Bezeichnung viel besser. Deshalb bleibe ich dabei und riskiere zur Not auch, dass meine diplomatischen Beziehungen zu Indonesien eingefroren werden.


Liebe Schüler, …

Zurzeit treibt die Station Borneo rund 25 Kilometer vom Nordpol entfernt auf dem arktischen Ozean – zu nahe für uns. Schließlich wollen wir exakt auf dem 89. Breitengrad unsere Skier anschnallen, also knapp hundert Kilometer weiter südlich. Sonst heißt es nachher noch: Ihr habt euch auf der Sonneninsel Borneo mit Wodka vollaufen lassen und habt dann einen Spaziergang zum Nordpol gemacht! Um solch übler Nachrede vorzubeugen, besteigen wir auf Borneo einen Helikopter, der uns am gewünschten Startort absetzt – mitten in der Tiefkühltruhe.

Nicht ohne Pol

Minus 34 Grad Celsius wurden gestern auf Borneo gemessen. „Ich bin sehr gespannt, was das für uns bedeutet“, sagt Expeditionsmitglied Frank, für den die Arktis, wie für Eugen und mich, Neuland ist. „Da ich überhaupt nicht weiß, was auf uns zukommt, weiß ich auch gar nicht so richtig, was ich fühlen soll.“ Arnold dagegen, mit 60 Jahren der Älteste der Mannschaft, hat schon Grönland mit Skiern durchquert. „Ich hoffe, wir haben keine starken Winde, denn dann wird es wirklich unangenehm.“


Fünf Mal Entschlossenheit

Bloß nicht zu viel grübeln, meint Expeditionsleiter Thomas, der grenzenlosen Optimismus ausstrahlt. „Diese 120 Kilometer werden wir ohne Zweifel schaffen.“ Genau, ob tiefgefroren oder nicht! Wir werden auf der Tanzfläche des Teufels eine kalte Sohle hinlegen. Oder um es mit Franks Worten zu sagen: „Ohne Pol gehen wir ja hoffentlich nicht zurück.“

P.S. Von jetzt an werden die Texte kürzer ausfallen, weil sie per Satellit übermittelt werden müssen. Ich hoffe, die Technik spielt mit. Um unsere genaue Position zu verfolgen, einfach auf die Karte rechts oben klicken.

Datum

0 05.04.2009 | 08:56

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Mogelnder Tollpatsch


Spitzenwetter auf Spitzbergen. Als ich heute Morgen das Rollo des Schlafzimmers aufziehe, blicke ich in einen strahlend blauen Himmel – und sehe eigentlich zum ersten Mal die schöne Umgebung Longyearbyens, die sich gestern hinter den Schneewolken versteckt hielt. Eigentlich das ideale Wetter für eine Spritztour mit einem Skidoo, einem Motorschlitten. Doch leider hatten und haben wir heute noch jede Menge Vorbereitungen zu erledigen.

Learning by doing

Nach dem Frühstück bauen wir auf einer Eis- und Schneefläche in der Nähe unseres Hauses noch einmal beide Zelte auf – im Gegensatz zu unserem Vorbereitungswochenende in der Schweiz jedoch unter erschwerten Bedingungen. Denn trotz Sonne klettert das Thermometer auch heute nicht über minus 15 Grad Celsius. Und auch der Wind hat sich nicht verabschiedet.
Wir haben uns die dicken, klobigen Handschuhe über die Finger gezogen und versuchen nun, die Knoten der Zeltschnüre zu lösen. Ich stoße an die Grenzen meiner Geschicklichkeit und streife die Handschuhe ab. Doch selbst bei diesen im Vergleich zur Nordpolregion wahrscheinlich noch milden Temperaturen rächt sich das sehr schnell. Ruckzuck kühlen die Finger aus. Nach jedem Knoten schlüpfe ich rasch wieder in die Handschuhe. Eine Mogellösung, die ich mir in den nächsten Tagen nicht mehr leisten kann.


Wer hat noch nicht, wer will noch mal?

Ein bisschen wirken wir alle noch wie eine Tollpatsch-Kombo – natürlich mit Ausnahme unseres Expeditionsleiters, der alle Handgriffe wie blind beherrscht. Verzweiflung bricht dennoch nicht aus. „Learning by doing“ heißt unser Prinzip. Wir setzen darauf, dass wir beim Zeltauf- und -abbau und allem anderen schnell Routine entwickeln. Denn eigentlich ist es ja ganz einfach, und uneigentlich auch.

SOS, ein Eisbär!

Nachdem wir die Zelte wieder eingerollt haben, ruft uns Thomas zum Notfall-Training. Er zeigt uns, wie das Satellitentelefon, das internationale Alarmgerät und das GPS-Gerät zu bedienen sind, „wenn ich dazu nicht mehr in der Lage sein sollte“. Das will ich mir lieber nicht ausmalen. Genauso wenig wie ein ungewolltes Rendezvous mit einem hungrigen Eisbären, der auf Menschenfleisch zum Frühstück steht. „Schön den Arm ausstrecken, bevor ihr den Revolver abfeuert“, rät uns Thomas, „sonst habt ihr am Ende selbst ein Loch im Kopf.“ Was zweifellos unangenehm wäre. Doch vorher würden wir natürlich versuchen, den zotteligen Gast mit einem Schuss aus der Leuchtpistole oder einer Ladung Pfefferspray zu verscheuchen. „Ihr dürft die Dose nicht zu nahe vor das Gesicht halten, sonst hängt ihr selbst in der Pfefferwolke.“ Was ebenfalls ganz und gar nicht im Sinne des Erfinders wäre.


Tischlein, deck dich für Notfälle

Besser oben bleiben

Auch im eiskalten Polarwasser sollten wir nach Möglichkeit nicht landen.“Das Dümmste ist, wenn einer wirklich komplett durchbricht“, macht uns Thomas Mut. Dann geht es zunächst einmal darum, den Unglückraben möglichst schnell wieder herauszuziehen, in Windeseile das Zelt aufzustellen und mit Kochern aufzuheizen. Nun wird der lebende Eiszapfen aus seinen Kleidern geschält und in den Schlafsack verfrachtet. Details der Aktion können unten nachgehört werden. Spätestens dann dürfte allen klar sein, dass es wirklich besser wäre, auf dem Eis zu bleiben.

Datum

0 04.04.2009 | 13:35

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Mann aus der Mine

John Garvik entspricht so gar nicht dem Klischee eines Arbeiters in einer Kohlemine. Er ist weder ausgezehrt noch blass. Der 38-Jährige, den wir in einem Restaurant in Longyearbyen treffen, wirkt gesund, topfit und verbreitet gute Laune. John verdient sein Geld in einer Mine in Svea, knapp zehn Kilometer entfernt von Spitzbergens Hauptort: „Es ist eine harte Arbeit. Ich schufte den ganzen Tag in der Mine, zehn bis zwölf Stunden lang. Es ist meist dunkel, nass und kalt.“

Leben zwischen Mine und Tourismus


Wie einst John Munroe Longyear

Eine Woche lang arbeitet Garvik in den Stollen der Mine, dann hat er eine Woche frei. In dieser Zeit widmet er sich gemeinsam mit seiner Frau Hanne Bjerk den Touristen, die nach Spitzbergen kommen. Mehrere zehntausend sind es jeden Sommer. Ein Job reicht auf der Insel kaum noch, um über die Runden zu kommen. „Bis zu diesem Jahr konnten die Leute in den Minen arbeiten und hatten ein gutes Auskommen“, sagt Garvik. „Aber in diesem Jahr wurden die Einkommen gekürzt. Ich kenne viele, die andernorts Arbeit suchen, weil es hier immer weniger Geld gibt.“
Auf Spitzbergen sind noch etwa ein Dutzend Minen in Betrieb. Die Kohleindustrie hat Tradition. Longyearbyen verdankt seinen Namen dem US-Amerikaner John Munroe Longyear, der Anfang des 20. Jahrhunderts dort die erste Grubensiedlung auf der Insel gründete. Damals wurde die zahlreichen Schiffe, die zum Fischfang nach Spitzbergen kamen, mit Brennstoff versorgt. Das Denkmal, das an Longyear erinnert, steht heute mitten in der Einkaufszone der Kleinstadt.

Wenig Kohle für Kohle

Die Kohlemine, in der John Garvik arbeitet, förderte im vergangenen Jahr immerhin vier Millionen Tonnen. Früher subventionierte der norwegische Staat die Kohleindustrie. Jetzt müssen sich die Firmen selbst tragen. Die Weltwirtschaftskrise ist auch an ihnen nicht vorbeigegangen. Der Preis für eine Tonne sei innerhalb eines Jahres von 174 auf 60 Dollar gefallen, sagt Garvik. „Das ist ein echtes Problem.“ Viele Arbeitlose gibt es auf der Inselgruppe, die von Norwegen verwaltet wird und offiziell Svalbard heißt, dennoch nicht. „Jeder, der arbeiten will, kann herkommen“, erklärt John. „Aber wenn du keinen Job mehr hast, musst du wieder mit dem Schiff zurückfahren.“

Herzensangelegenheit


John Garvik und seine Frau Hanne Bjerk

Garvik lebt seit November 2000 auf Spitzbergen. Seine Frau lernte er zwei Wochen nach deren Ankunft auf der Insel kennen. Seitdem sind sie ein Paar. John glaubt aber nicht, dass sie hier alt werden. Es gebe viele Leute, die nur für sechs Monate hätten herkommen wollen, nun aber schon dreißig Jahre hier lebten. „Das kommt für mich nicht in Frage“. Garvik macht seine Zukunft davon abhängig, wie es mit der Kohleindustrie weiter geht. „Wenn sich die Talfahrt fortsetzt, mache ich in ein paar Jahren etwas Anderes: auf dem Festland, in Norwegen.“ Solange es geht, wollen John Garvik und Hanne Bjerk aber auf Spitzbergen bleiben. Denn irgendwie hängen die beiden an der Insel. Vielleicht, weil sie hier ihre Herzen aneinander verloren haben.

Datum

0 04.04.2009 | 08:30

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Frühling à la Spitzbergen


Longyearbyen

Meine Wellness-Anwendung für heute liegt schon hinter mir. Gesichts-Peeling war angesagt, bei minus 15 Grad Celsius und Schneesturm. Jetzt, da ich wieder in unserem kleinen, warmen Ferienhaus sitze, glühen die Wangen.

Fremder Planet

Das nenne ich einen Klimaschock. Nachmittags flog ich in Frankfurt bei plus 20 Grad ab. Als wir nach Mitternacht in Longyearbyen auf Spitzbergen landeten, zeigte das Thermometer minus 18 Grad. Beim Landeanflug hatte ich das Gefühl, auf einem fremden Planeten zu landen. Hinter uns die dunkle Nacht, vor uns ein schmaler heller Streifen, Vorbote des immerwährenden Polartags im arktischen Sommer. Unter uns Eisschollen, die nur an wenigen Stellen aufgerissen waren. Erst als die Maschine vielleicht zehn Meter über dem Boden schwebte, machte ich so etwas wie eine Landebahn inmitten der Eis- und Schneewüste aus.

Make-Up für rote Nasen

An Bord des Flugzeugs befand sich eine bunte Mischung aus Spitzbergen-Besuchern. In meiner Sitzreihe etwa saß eine junge Visagistin, die erst am Morgen erfahren hatte, dass sie zu einem Foto-Shooting in die Arktis aufbrechen sollte. „Ich weiß noch gar nicht, welches Make-Up ich den Models auftragen soll, damit ihre Nasen nicht so rot aussehen.“ Daneben hatte ein junger Engländer Platz genommen, der zu einem Expeditionsteam der Royal Geographic Society gehörte. Die 20 Studenten werden zehn Wochen lang auf der Inselgruppe zelten, die Eisfläche kartieren und andere Forschungsaufträge ausführen.

Plastiktüte bis Pinkelflasche


Der Eisbär wacht

Nachdem wir im Flughafengebäude unser Gepäck eingesammelt hatten, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Ferienhaus. Es ist erst vor zwei Wochen fertiggestellt worden. Wir sind die ersten Mieter. Es riecht noch überall nach Holzlasur. Heute Morgen frühstückten wir in einem Hotel im Ort und machten uns dann auf den Weg zu Thomas` Materiallager. Dort wurde jedem von uns die noch fehlende Ausrüstung zugeteilt: Plastiktüten, die wir über die Socken ziehen, Schuhe, Überzughosen, Schlafsäcke, Matten, Skier, Thermoskannen, Becher, Pinkelflaschen. Nicht zu vergessen natürlich unsere Schlitten, die allesamt Namen haben. Eugen hat seinen aus nahe liegendem Grund „Slave“ getauft, Frank seinen nach der Freundin „Sylvia“. Arnolds Schlitten heißt wegen der Farbe des Packsacks „Blue“, der von Thomas wegen der länglichen Form des Geräts „Torpedo“ und meiner, wie bereits eingeführt, „Poldi“.

Schafschwein


Seltsame Tiere

Jetzt liegt das gesamte Material im Ferienhaus. Jeder hat seine eigene Ecke, damit nichts durcheinander gerät. Morgen Abend werden wir die Ausrüstung zum Flughafen bringen, damit sie bereits in den russischen Flieger verladen werden kann. Am Sonntag sind wir auf den zweiten Flug des Tages zur Eisstation Borneo gebucht.
Für den Spruch des Tages war Eugen verantwortlich. Er hatte sich kurz von der Gruppe abgesetzt, um Fotos zu machen. Als ich ihn anschließend fragte, was er vor die Linse bekommen habe, antwortete er: „Eine Mischung aus Schafen und Schweinen“. Thomas begann lauthals zu lachen, und dann auch alle anderen. Eugen hatte junge Rentiere fotografiert.

P.S. Wer wissen will, wo wir uns von Sonntag an auf dem Weg zum Nordpol befinden, muss nur auf die Karte rechts oben klicken.

Datum

0 03.04.2009 | 17:49

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