Stefan: Gender-Alarm?!
„Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid und er gab ihm Tabak.“ Mark Twain
Dieses Zitat, von dem ich nicht weiß, ob es wirklich von Samuel Langhorne Clemens alias Marc Twain stammt, schickte mir eine Kollegin aus der russischen Deutsche Welle-Redaktion, augenzwinkernd natürlich. Ich persönlich glaube ja, der Mann macht es sich zu einfach.
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Astrid: Eine Portion Mitleid, bitte!
Da ist sie wieder, die Suche nach dem Sündenbock! Frauen brechen häufiger mit dem Fasten als Männer – dies will eine Umfrage der „Apotheken-Umschau“ herausgefunden haben. Das Ergebnis versetzte meinen Mitbruder Klaus in seinem jüngsten Blog-Eintrag in Hochstimmung. Hatte er es nicht schon immer geahnt? Männer halten durch, Frauen geben auf. Männer muten sich Unzumutbares zu, Frauen ist nichts zuzumuten.
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Klaus: Frauen – die schwächeren Faster?
Emanzipationsfrustrierte Männer können endlich aufatmen. Die „Rentner-Bravo“* liefert dieser Tage den Beweis: Frauen sind das schwächere Geschlecht – beim Fasten!
Aber mal der Reihe nach: Meine Bürokollegin hat große Fortschritte gemacht. Sie verzichtet jetzt darauf, mir einen Kaffee aus der Cafeteria mitbringen zu wollen. Stattdessen surft sie durch die Nachrichtenagenturen, um mich mit den neusten Fasten-News zu füttern.
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Wolfgang: Vom Erkiesen und Fryheit der Spysen
ist Fasten gesund? Das wissen nicht einmal die Kollegen von Men’s Health, und wenn die es nicht wissen, dann kann es nicht gesund sein. Mit Abnehmen wird es auch nichts. Eine Woche vegetarische Ernährung lässt mich Mengen vertilgen, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Eigentlich sagt die katholische Fastentradition, dass man eine Hauptmahlzeit und zwei kleinere pro Tag zu sich nehmen sollte. Ich wüsste nicht, wie ich das einhalten könnte. Wahrscheinlich braucht das richtige Vorbereitung.
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Klaus: G-Wort, Streik, Schnaps
Das G-Wort („gesund“) hat gute Chancen auf den Titel „Mein Unwort des Monats“. Einziger Konkurrent ist „Streik“.
Dass sich die Sesselwärmer in den Verkehrsbehörden dazu entschlossen haben, gleichzeitig mehrere Rheinbrücken zu renovieren, legt seit Wochen unsere ganze Region lahm. Kilometerlange Staus. Beste Gelegenheit für einen Streik der öffentlichen Verkehrsmittel, haben sich da die Gewerkschaftler gedacht. Einen Tag letzte Woche, zwei Tage diese Woche. Kurzum: Ich musste meinen Drahtesel aus dem Winterschlaf reißen, um mich täglich zur Arbeit und zurück geschätzte 25 und gefühlte 50 Kilometer abzustrampeln.
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