Wie heißt der Berg?
Kennt ihr dieses Gefühl beim Joggen? Kaum losgelaufen, weiß ich, dass heute nicht mein Sporttag ist. Habe ich in den Schuhen die Einlagen für meine O-Beine vergessen? Nein, daran liegt es nicht. Aber im Nu ist mir klar: Aller Voraussicht nach werde ich abk….., sprich den Verdauungsweg alles nicht Verwertbaren gehen. Die Beinmuskeln kribbeln, die Pumpe rast. Ich frage mich, wann das Knie streikt oder die Wade krampft. Irgendwie mogele ich mich dann doch noch über die Strecke und kehre mit hängender Zunge zurück. Das ging gerade noch einmal gut. Aber die Botschaft ist klar: Ich muss das Pensum steigern.
Strecke geschafft, Läufer geschafft
Expedition vor der Nase
Ende September werde ich nämlich wieder auf Expedition gehen. Ihr dürft natürlich wieder quasi live dabei sein – hier im Blog. Diesmal will ich nicht nur aus dem Basislager berichten, sondern mit auf den Gipfel steigen. Um das Ziel mache ich noch ein kleines Geheimnis. Ich lade euch herzlich ein mitzuraten. Wenn ihr Lust habt, einfach die Kommentarfunktion unter dem Artikel nutzen! Mitmachen dürfen natürlich nur jene, die ich noch nicht eingeweiht habe.
Zwei Tipps
Erster Tipp: Das T-Shirt auf dem Bild habe ich in dem Land gekauft, in dem der Berg liegt. Und noch ein zweiter Tipp: Wenn ich den Namen des Bergs erwähne, ernte ich eigentlich immer Fragezeichen in den Gesichtern meiner Gesprächspartner. Wenn ich dann den Alternativ-Namen nenne, nicken immerhin einige wissend – oder zumindest Wissen vorgebend.
P.S.: An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die Firmen Lowa und Sir Joseph, die mich materialtechnisch unterstützen werden.