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Lämmle nach Makalu und Lhotse: „Taktik ist aufgegangen“
Den fünft- und den vierthöchsten Berg der Erde bestiegen, dabei auf Flaschensauerstoff und Climbing Sherpa verzichtet – die Frühjahrssaison in Nepal lief für den deutschen Bergsteiger Thomas Lämmle wie am Schnürchen. Zunächst bestieg der 52-Jährige aus der Stadt Waldburg in Baden-Württemberg am 13. Mai den 8485 Meter hohen Makalu. Nur acht Tage später, am 21. Mai, stand Thomas auf dem 8516 Meter hohen Lhotse, in direkter Nachbarschaft des Mount Everest. Für Lämmle waren es seine Achttausender Nummer sechs und sieben nach Cho Oyu (2003), Gasherbrum II (2005 und 2013), Manaslu (2008), Shishapangma (2013) und Mount Everest (2016). Ich habe ihn nach seinen Erfahrungen befragt.
Thomas, im vergangenen Jahr bist du bei vier Gipfelversuchen am Makalu wegen schlechten Wetters gescheitert. Wie ist es dir bei deinem diesjährigen erfolgreichen Gipfelvorstoß ergangen?
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Everest/Makalu: Klarstellungen
Der Nebel lichtet sich. Die in meinem letzten Blogpost erwähnten Bergsteiger haben sich zu Wort gemeldet. Über Tage hatte sich die Falschmeldung gehalten, dass Tenjing (meist „Tenji“ genannt) Sherpa und Lakpa Dendi Sherpa den Everest als einzige Bergsteiger in dieser Saison ohne Flaschensauerstoff bestiegen hätten. „Ich denke, die Verwirrung entstand, weil Sherpa Dendi vor uns auf dem Gipfel war und gefunkt hat, wir alle hätten es geschafft“, schreibt Jon Griffith, Tenjings britischer Seilpartner, in einem Facebook-Kommentar zu meinem Artikel. „Da Tenji einen Aufstieg ohne Flaschensauerstoff versuchte und die Funkkommunikation vom Gipfel aus ziemlich schlecht ist, vermute ich, dass das Basislager annahm, dass er ohne Sauerstoff geklettert war. Und so verbreitete sich das Gerücht.“
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Doch keine Everest-Besteigungen ohne Atemmaske
Eigentlich ist es doch ganz einfach. Ein Everest-Gipfelerfolg ohne Flaschensauerstoff bedeutet, dass der Bergsteiger nicht zur Atemmaske gegriffen hat. Und genau deshalb waren die beiden einzigen in dieser Frühjahrssaison vom höchsten Berg der Erde vermeldeten Besteigungen ohne Flaschensauerstoff zwar Gipfelerfolge, mehr aber nicht! Die deutsche Bergsteigerin und Journalistin Billi Bierling, Chefin der Chronik „Himalayan Database“, informierte mich heute darüber, dass Tenjing Sherpa (oft auch „Tenji“ genannt) am 24. Mai am Südgipfel auf 8750 Metern, also 100 Meter unterhalb des Hauptgipfels, zur Flasche gegriffen habe. Es sei windig gewesen, der 26-Jährige habe keine Erfrierungen riskieren wollen, so Billi nach dem „Debriefing“ mit Tenji und dessen britischem Kletterpartner Jon Griffith. Lakpa Dendi Sherpa sei sogar schon vom knapp 8000 Meter hohen Südsattel aus mit Flaschen-Sauerstoff aufgestiegen, informierte mich die Chronistin.
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Thomas Lämmle am Makalu erfolgreich
Beharrlichkeit zahlt sich aus. Der deutsche Höhenbergsteiger Thomas Lämmle erreichte, wie er gestern vermeldete, bereits am vergangenen Sonntag den 8485 Meter hohen Gipfel des Makalu, des fünfthöchsten Bergs der Erde. Der 52-Jährige aus der Stadt Waldburg in Baden-Württemberg verzichtete bei seinem Aufstieg auf Flaschensauerstoff und Sherpa-Unterstützung. Im vergangenen Jahr war Thomas mit leeren Händen vom Makalu zurückgekehrt, nach vier Gipfelversuchen, die allesamt an schlechtem Wetter gescheitert waren. Jetzt will er sich nach eigenen Worten auch noch am vierthöchsten Berg der Erde, dem Lhotse, versuchen, „bevor der Schneefall einsetzt“, der für den 24. Mai erwartet werde. Der Makalu war Lämmles sechster Achttausender nach Cho Oyu (2003), Gasherbrum II (2005 und 2013), Manaslu (2008), Shishapangma (2013) und Mount Everest (2016).
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Achttausender-Gipfelerfolge und ein Todesfall am Makalu
Nun haben auch von der tibetischen Nordseite aus die ersten Bergsteiger aus Reihen der kommerziellen Teams den Mount Everest bestiegen. Der Schweizer Expeditionsleiter Kari Kobler berichtete, drei seiner Kunden hätten heute den höchsten Punkt auf 8850 Meter Höhe erreicht. Am Montag hatte das Team, das für das Legen der Fixseile über den Nordostgrat zum Gipfel verantwortlich war, seine Arbeit beendet. Auf der nepalesischen Südseite war dies schon einen Tag früher geschehen. Am Montag waren über die Südroute rund 50 Bergsteiger zum höchsten Punkt aufgestiegen. Darunter war auch der Australier Steve Plain. Der 36-Jährige stellte einen neuen Zeitrekord für die Besteigung der Seven Summits auf, der höchsten Berge aller Kontinente.
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Simone Moro wird 50: „Ich lebe noch“
Es tut nicht weher als sonst. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Es ist eher eine mentale Herausforderung, die ersten 50 Jahre voll zu machen. Schließlich ist klar, dass dann definitiv die zweite Lebenshälfte beginnt. Zeit, Bilanz zu ziehen. An diesem Freitag feiert Simone Moro seinen 50. Geburtstag. Der Italiener kann schon jetzt mit seiner Karriere als Höhenbergsteiger mehr als zufrieden sein. Niemand sonst hat wie Simone vier Winter-Erstbesteigungen von Achttausendern auf dem Konto.
Mit dem Polen Piotr Morawski erreichte Moro 2005 erstmals in der kalten Jahreszeit den 8027 Meter hohen Gipfel der Shishapangma. Drei weitere Winter-Erstbesteigungen folgten: 2009 mit dem gebürtigen Kasachen Denis Urubko am Makalu (8485 Meter), 2011 mit Urubko und dem US-Amerikaner Cory Richards am Gasherbrum II (8034 Meter) und 2016 mit dem Spanier Alex Txikon und dem Pakistaner Muhammad Ali „Sadpara“ am Nanga Parbat (8125 Meter). Simone verzichtete bei allen diesen Aufsteigen auf Flaschensauerstoff. Im vergangenen Frühjahr hatte sich Moro gemeinsam mit der Südtirolerin Tamara Lunger vorgenommen, die vier Gipfel des Kangchendzönga-Massivs zu überschreiten. Zwei Vorstöße endeten auf 7200 Metern, weil Simone an Bauchschmerzen litt.
Moro ist mit der Südtiroler Kletterin Barbara Zwerger verheiratet und hat eine 19 Jahre alte Tochter und einen siebenjährigen Sohn. Simone hat sich auch als Rettungshubschrauberpilot im Himalaya Verdienste erworben.
Simone, ein halbes Jahrhundert in den Knochen, wie fühlt sich an?
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Der schnelle Mingma
Er verdient sich immer mehr den Beinamen „Der Frühstarter“. Während die meisten anderen noch damit beschäftigt sind, ihre Basislager im Karakorum einzurichten, führte Mingma Gyalje Sherpa, Chef des nepalesischen Expeditionsveranstalters Dreamers Destination, bereits am vergangenen Sonntag ein Team auf den 8125 Meter hohen Gipfel des Nanga Parbat. Der Erfolg am neunthöchsten Berg der Erde war gleichzeitig der erste der Sommersaison an den Achttausendern Pakistans. Auch in der zurückliegenden Frühjahrssaison in Nepal und Tibet hatte Mingma den ersten Achttausender-Erfolg vorgelegt: Der 31-Jährige erreichte am 30. April mit seinem Team den Gipfel des 8167 Meter hohen Dhaulagiri. Keine zwei Wochen später stand er mit Tashi Sherpa und einem Kunden aus China auf dem 8485 Meter hohen Hauptgipfel des Makalu – auch auf diesem Gipfel war Mingma der erste in diesem Frühjahr.
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Felix Berg: „Extrem spontane Expedition“
Unwägbarkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Abenteuers. Und je ambitionierter ein Bergprojekt ist, desto größer ist auch die Unsicherheit, ob es wirklich mit einem Erfolg endet. So mussten die Italiener Tamara Lunger und Simone Moro, die sich die Überschreitung der vier Gipfel des Kangchendzönga-Massivs ohne Atemmaske vorgenommen hatten, umkehren, ohne auch nur einen einzigen der Gipfel erreicht zu haben. Zwei Vorstöße endeten auf 7200 Metern, weil Simone an Bauchschmerzen litt. Vom Makalu kehrte der Deutsche Thomas Lämmle mit leeren Händen zurück, nach vier (!) gescheiterten Gipfelversuchen ohne Flaschensauerstoff und Sherpa-Unterstützung, immer wieder vom schlechten Wetter zurückgeschlagen. Und auch an der Nordwestwand der Annapurna mussten der 33 Jahre alte Pole Adam Bielecki, der 63-jährige Brite Rick Allen und der 36 Jahre alte Deutsche Felix Berg auf halber Strecke kapitulieren. „Es war komplett die richtige Entscheidung umzudrehen“, erzählt mir Felix. „Am Tag unseres Abstiegs hat es heftig geschneit. Mit den Wetterverhältnissen wäre es nicht möglich gewesen.“
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Gipfelversuch in der Annapurna-Nordwestwand läuft
Das für das kommende Wochenende vorhergesagte Schönwetterfenster hat nicht nur am Mount Everest dazu geführt, dass zahlreiche Teams ihre Gipfelversuche gestartet haben. Auch an anderen Achttausendern haben Bergsteiger die Basislager verlassen. So hat am Makalu der Deutsche Thomas Lämmle, der allein und ohne Flaschensauerstoff unterwegs ist, heute sein Zelt bereits ziemlich weit oben, am Makalu La auf gut 7400 Metern aufgestellt. Am Dhaulagiri peilen der 78 Jahre alte Spanier Carlos Soria und seine Mitstreiter für Sonntag den Gipfel an. An der Annapurna sind der Pole Adam Bielecki, der Brite Rick Allen und der Deutsche Felix Berg am Mittwoch zu ihrem Gipfelversuch aufgebrochen.
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Auch erste Kunden auf dem Everest, Aufklärung am Makalu
Die Everest-Welle rollt, zumindest auf der tibetischen Nordseite. Sechs Kunden einer indischen kommerziellen Expedition erreichten nach Angaben des Veranstalters am heutigen Samstag den Gipfel, begleitet von zehn Sherpas. Unter denen, die den höchsten Punkt auf 8850 Metern erreichten, war auch Lhakpa Sherpa. Es war ihr achter Gipfelerfolg am höchsten Berg der Erde. Die 43 Jahre alte Nepalesin, die in den USA lebt, bleibt damit weiterhin die Frau mit den meisten Everest-Besteigungen. Weitere kommerzielle Expeditionen haben ihren ersten Gipfelversuch gestartet.
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Erste Gipfelerfolge am Everest, Verwirrung am Makalu
Die Fixseile sind bis zum Gipfel des Mount Everest angebracht – zumindest auf der Nordseite des höchsten Bergs der Erde. Am Donnerstag erreichten nach übereinstimmenden Berichten neun Sherpas eines indischen Teams, die für die Sicherung der Normalroute auf der tibetischen Seite zuständig waren, den höchsten Punkt auf 8850 Metern. Der nepalesische Veranstalter Arun Treks, der die Expedition organisiert hatte, widmete diese ersten Saisonerfolge am Everest dem am 30. April am Nuptse tödlich verunglückten Schweizer Bergsteiger Ueli Steck.
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Gipfelerfolge vom Makalu gemeldet
Noch sind es nur Meldungsschnipsel. Doch es sieht so aus, als hätten heute erstmals in diesem Frühjahr Bergsteiger den Gipfel des Makalu erreicht. Mit 8485 Metern ist der Makalu der fünfthöchste Berg der Erde. „Wir hatten Gipfelerfolge“, twitterte der britische Expeditionsveranstalter Altitude Junkies vom Makalu. „Alle sind wohlauf.“ Details werde es am Donnerstag geben. Die Zeitung BonDia aus Andorra berichtet, der aus dem Zwergstaat stammende 36 Jahre alte Bergsteiger Domi Trastoy habe ohne Flaschensauerstoff den Gipfel erreicht. Für ihn sei es nach dem Mount Everest der zweite Achttausender gewesen.
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Dujmovits am Everest: „Ich bin zuversichtlich“
Alle Welt schreibt, wie voll es am Mount Everest ist. „Der Berg ist fast komplett ausgestorben“, erzählt mir heute Ralf Dujmovits per Satellitentelefon. Der einzige Deutsche, der bisher alle 14 Achttausender bestiegen hat, ist gerade von seinem zweiten Akklimatisierungs-Anstieg auf der tibetischen Nordseite des Everest zurückgekehrt. Eine Nacht hat er in Lager 2 auf 7700 Metern verbracht, anschließend stieg er wieder, wie geplant, zum vorgeschobenen Basislager (ABC) auf 6300 Metern Höhe ab.
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Heidi Sand: „Du hast nur ein Leben. Nutze es!“
Dass der Denali ihr Leben auf diese Weise verändern würde, konnte Heidi Sand nicht ahnen. Als die deutsche Bergsteigerin und Bildhauerin 2010 vom Gipfel des höchsten Bergs Nordamerikas (6190 Meter) abstieg, hatte die damals 43-Jährige plötzlich starke Magenschwerzen. Wenig später die niederschmetternde Diagnose: Darmkrebs in fortgeschrittenem Stadium. Nach der Notoperation folgte die Chemotherapie. „Wenn ich das überlebe, will ich mich mit einem Achttausender belohnen“, versprach sich Heidi damals – und erfüllte sich diesen (Über-) Lebenswunsch: Am 26. Mai 2012 stand die Mutter dreier Kinder auf dem Gipfel des Mount Everest.
Heidi Sand hat die kritische Fünfjahresmarke nach der Krebsdiagnose längst hinter sich. Sie gilt als geheilt – und hat nach dem Everest weitere Bergprojekte realisiert. So bestieg Heidi im Herbst 2013 ohne Flaschensauerstoff den Cho Oyu und im Frühjahr 2014 (mit Atemmaske) den Makalu. Mit Billi Bierling teilt sich Heidi die Ehre, als erste deutsche Bergsteigerinnen den Gipfel des Makalu erreicht zu haben. Ihre drei Achttausender-Erfolge widmete sie ihren Kindern, für ihren Mann blieb die Eiger-Nordwand, die Sand vor einem Jahr durchstieg. In diesem November versuchte sie sich mit dem Schweizer Bergführer Lorenz Frutiger vergeblich am legendären Granitriesen Fitz Roy in Patagonien, das Wetter machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Ich habe der 50-Jährigen vier Fragen zu ihrem Bergsteigen gestellt.
Heidi, was verdankst du den Bergen, speziell dem Mount Everest?
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Nives Meroi: „Die Arroganz des kommerziellen Bergsteigens“
Ein Achttausender fehlt noch. Dann wären Nives Meroi und Romano Benet das erste Ehepaar, das alle 14 höchsten Berge der Welt gemeinsam bestiegen hat – und das ohne Flaschensauerstoff und Sherpa-Unterstützung. Am 12. Mai standen die beiden 54-Jährigen aus Italien auf dem Gipfel ihres Achttausenders Nr. 13, dem 8485 Meter hohen Makalu in Nepal.
Nives war 19 Jahre alt, als sie Romano kennenlernte. Erst wurde er ihr Seilpartner, dann auch ihr Lebenspartner. Seit 27 Jahren sind die beiden verheiratet. 1998 bestiegen sie mit dem Nanga Parbat ihren ersten Achttausender. 2003 gelang ihnen im Karakorum die Trilogie aus Gasherbrum I, II und Broad Peak innerhalb von nur 20 Tagen. 2007 war Meroi die erste Italienerin, die den Mount Everest ohne Atemmaske bestieg.
Lebensbedrohliche Krankheit
Doch es gab auch Rückschläge. 2009 hatte Nives noch gute Chancen, die erste Frau auf allen Achttausendern zu werden. Am Kangchendzönga verließen Romano plötzlich auf 7500 Metern die Kräfte. Er versuchte, Nives zu überreden, alleine weiterzuklettern. Sie weigerte sich, stieg stattdessen mit ihm ab. Der Grund für Benets Schwäche war ein Schlag ins Kontor: Aplastische Anämie, eine Sonderform der Blutarmut. Zwei Knochenmark-Transplantationen waren nötig, um Romanos Leben zu retten. Sie kehrten in den Himalaya zurück. 2014 bestiegen sie den Kangchendzönga. Und jetzt den Makalu. Fünf Fragen an und fünf Antworten von Nives Meroi:
Nives, ihr habt es geschafft, den Makalu zu besteigen, euren 13. Achttausender. Wenn du ihn mit den anderen zwölf vergleichst, war es eher eine der leichteren oder der schwierigeren Besteigungen?
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