Search Results for Tag: Höhenkrankheit
Dauerlabor am Mount Everest
Die Eroberung des Nutzlosen, wie der französische Pionier Lionel Terray einmal das Bergsteigen genannt hat, ist doch für etwas von Nutzen: für die Medizin. Die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Universität Lhasa in Tibet haben vereinbart, am Mount Everest auf über 6000 Metern Höhe ein Höhenforschungslabor einzurichten – und das auf Dauer. Die Wissenschaftler wollen besser verstehen, wie sich menschliche Zellen an den Sauerstoffmangel anpassen. Von den Erkenntnissen könnten viele profitieren: die Bewohner des Himalaya, Bergsteiger, die auf Expedition in große Höhe gehen, aber auch Menschen im Flachland. Schließlich gibt es Lungenkrankheiten, die durch Sauerstoffmangel ausgelöst werden.
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Putha-Hiunchuli-ABC
In den nächsten Wochen werde ich euch in meinem Blog mit nach Nepal nehmen, auf eine Expedition zum Siebentausender Putha-Hiunchuli. Ich versuche natürlich, meine Berichte so zu schreiben, dass auch Nicht-Bergsteiger sie verstehen können. Nobody is perfect. Möglicherweise rutsche ich doch ab und zu in die alpine Fachsprache ab. Dann könnt ihr in diesem Glossar nachsehen, was gemeint ist. Neben Erklärungen der Fachbegriffe findet ihr hier auch einige Informationen zu Land und Leuten.
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