Zurück aus Wetshoeland
Schottland sollte umbenannt werden – in Wetshoeland. Wenn es nämlich ausnahmsweise mal nicht regnet, wirst du beim Wandern trotzdem nass. Von unten. Löblicherweise gibt es deshalb in schottischen Wanderführern neben den üblichen Kategorien Schwierigkeit und Kondition noch eine weitere: den „bog factor“, also den Sumpf- oder Moorfaktor. Ist er hoch, kannst du sicher sein, dass nach Abschluss der Tour Strümpfe und Schuhe klatschnass sind. In weiser Voraussicht hatten wir immer ein paar Ersatztreter und -socken im Auto deponiert, so dass wir auch am nächsten Tag wieder trockenen Fußes die nächste Wanderung antreten konnten.
weiterlesen
So schön kann Joggen am Rhein sein
Im Herbst spielt die Sonne häufig Verstecken. Einfach so, ohne uns zu fragen. Unverschämt eigentlich. Aber wenn sie sich dann nach einer Woche Nebelsuppe wieder zeigt, können wir ihr einfach nicht böse sein. 🙂
Vier Tage in Dublin
Ich trage einen grünen Pullover und tagträume von der Grünen Insel. Ein wunderbares langes Wochenende in Dublin und der Gegend rund um die irische Haupstadt liegt hinter uns. Wir hielten an den Klippen von Howth die Nase in den Wind und holten uns in den Wicklow Mountains nasse Füße. Hinterher ab in den Pub zu Live-Folkmusik und Guinness. 🙂 Das Leben ist schön – oder wie ein irisches Sprichwort sagt: Gott schenkt dir das Gesicht, lächeln musst du selber.
Feedback
Comments deactivated