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Abenteuer Sport

mit Stefan Nestler

Search Results for Tag: Diemberger

Erfolg an der Chogolisa

Das beeindruckende Gipfeltrapez der Chogolisa

Das beeindruckende Gipfeltrapez der Chogolisa

Der Berg sieht aus, wie Kinder ein Satteldach malen, nur in weiß. Die 7665 Meter hohe Chogolisa in Pakistan ist ein echter Blickfang. Wenn du bei gutem Wetter auf dem Concordiaplatz stehst , wo mehrere Gletscher des Karakorum zusammenfließen, gilt der erste Blick meist dem K 2, dem König der Achttausender. Drehst du dich dann aber um 180 Grad, kannst du eigentlich kaum anders als diesen trapezförmigen, schönen Berg zu bewundern. Nach über zwei Jahrzehnten ohne Besteigung standen jetzt die beiden Österreichern David Lama und Peter Ortner auf dem Gipfel der Chogolisa.

Datum

29. September 2012 | 22:31

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Kurt zum 80.

Am Concordiaplatz: Kurt in der Mitte, links der legendäre pakistanische Hochträger "Little Karim" Balti

Erstmals traf ich Kurt 2003, in der Stadt, deren Namen ein Kölner nicht nennen darf. In D…..dorf weilte Kurt Diemberger bei Freunden. Für eine Radioreportage über den großen Bergsteiger Hermann Buhl wollte ich mir von ihm erzählen lassen, wie das war im Jahr 1957 im Karakorum. Damals hatten die Österreicher Buhl, Diemberger, Markus Schmuck und Fritz Wintersteller Alpingeschichte geschrieben: Als erste bestiegen sie den Achttausender Broad Peak in Pakistan –  und das im „Westalpenstil“: mit minimaler Ausrüstung, ohne Hochträger und ohne Flaschensauerstoff. Eine Revolution im Zeitalter der Großexpeditionen im Himalaya.

Datum

16. März 2012 | 8:54

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Vor 25 Jahren: Schwarzer Sommer am K 2

Heute vor einem Vierteljahrhundert, am 4. August 1986, erreichte Kurt Diemberger mit seiner Seilgefährtin Julie Tullis den Gipfel des K 2. „Einen Tag zu spät. Um den hat sich alles gedreht. Dadurch sind wir Gefangene eines fürchterlichen Sturms geworden“, erzählte mir der Österreicher, als wir uns im Sommer 2004 am Concordia-Platz, der Gletscher-Kreuzung in Sichtweite des K 2 trafen (einen Auszug unseres Gesprächs von damals könnt ihr unter dem Artikel hören). „Aus unserer Gruppe von sieben haben nur zwei überlebt. Und auch Julie ist dort oben geblieben.“

Datum

4. August 2011 | 6:45

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Auf dem Weg zum K 2 (Teil 2): Inshallah

Nichtsahnend saß ich im Restaurant meines Hotels Masherbrum in Skardu und unterhielt mich mit einem Pakistaner, der einige Jahre in Deutschland gelebt hatte. Plötzlich explodierte mein Bauch. Ohne Vorwarnung. Durchfall, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Die Nacht verbrachte ich auf dem Klosett meines Zimmers, geschüttelt von Darmkrämpfen. Im Stundentakt schluckte ich die Tabletten, die ich in meine Reiseapotheke gepackt hatte. Sie zeigten keine Wirkung. Erst gegen Mittag des folgenden Tages hatte ich überhaupt die Chance, für kurze Zeit das Hotel zu verlassen. Ich fand eine Apotheke und kaufte ein indisches Präparat gegen Diarrhoe. Es färbte meinen Urin tiefbraun, und mir wurde speiübel. Aber das Medikament wirkte.


Hauptstraße in Skardu, links mein Bergführer Syed

Datum

23. Juni 2010 | 7:22

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