Search Results for Tag: Ama Dablam
Valery Rozov an Ama Dablam tödlich verunglückt
Einer der bekanntesten Basejumper der Welt ist tot. Russische Medien berichten übereinstimmend, Valery Rozov sei bei einem Wingsuit-Flug von der 6814 Meter hohen Ama Dablam unweit des Mount Everest tödlich verunglückt. Die genauen Umstände sind noch nicht bekannt. Valery wurde 52 Jahre alt. Rozov hatte mit seinen Sprüngen von Felsen im Himalaya in den letzten Jahren weltweit für Schlagzeilen gesorgt.
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Schlechtes Bergmanagement in Nepal
Einfach losziehen geht nicht. Wer in Nepal Berge besteigen will, sollte sich vorher genau über die Regeln informieren, sonst könnte er eine böse Überraschung erleben. Wie die drei spanischen Bergsteiger, die jüngst zwei neue Routen an Sechstausendern eröffneten. Sie waren ohne Permit unterwegs, die Behörden ermitteln jetzt. Eine saftige Geldbuße und eine 10-jährige Sperre fürs Bergsteigen in dem Himalayastaat drohen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Begründung der Spanier („Wir sind keine Piraten, wir haben doch schließlich unser Geld in Nepal gelassen“) finde ich fadenscheinig. Folgt man dieser Argumentation, könnte man weltweit jede Nationalparkgebühr prellen. Nichtsdestotrotz gibt es seit langem einige Baustellen im nepalesischen „Bergmanagement“, die angeblich immer wieder bearbeitet werden, an deren Zustand sich aber nichts ändert.
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Thundu Sherpa stirbt an der Ama Dablam
Wieder einmal bebte am Montag die Erde im Khumbu, der Region rund um den Mount Everest. Panik dürften die Erdstöße der Stärke 5,4, deren Zentrum 19 Kilometer westlich von Namche Bazaar lag, kaum noch ausgelöst haben, gehören leichte bis mittelschwere Nachbeben nach dem verheerenden Beben in Nepal vom 25. April 2015 doch fast schon zum Alltag in dem Himalayastaat: 475 der Stärke vier oder mehr wurden seitdem registriert. Größere Schäden wurden nach dem Beben vom Montag nicht vermeldet. Aber es gab eine traurige Nachricht: Der Bergsteiger Lhakpa Thundu Sherpa kam in Folge der Erdstöße an der 6814 Meter hohen Ama Dablam ums Leben.
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Lawine an der Ama Dablam
Die Ama Dablam ist einer der schönsten Berge des Himalaya, ein echter Blickfang. Wer sich in Nepal auf den Weg zum Basislager des Mount Everest macht, kann eigentlich gar nicht anders, als diesen 6812 Meter hohen Berg mit dem prägnanten Hängegletscher im Gipfelbereich zu bewundern. Seit einigen Jahren ist die Ama Dablam, aus dem Sanskrit übersetzt „Mutters Halskette“, auch zu einem beliebten Ziel kommerzieller Expeditionen geworden. Diese Herbst-Saison scheint an dem Berg allerdings unter keinem guten Stern zu stehen. Bei einem Lawinenunglück oberhalb von Lager 2 ist heute morgen nach Angaben der Zeitung Himalayan Times ein 26 Jahre alter Sherpa ums Leben gekommen. Drei verletzte Bergsteiger aus der Schweiz, Russland und Großbritannien hätten gerettet werden können, teilte die Polizei in Kathmandu mit.
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