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Bildungswege

Fünf Blogger - fünf Länder - ein Dialog

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Das Internet ist nicht für jeden da

Kathrin

Das Internet macht Lernen bequem - wenn man verbunden ist

Bevor ich euch noch weiter davon erzähle, welche Wege andere Familienmitglieder meiner Generation im deutschen Bildungssystem gegangen sind, möchte ich heute noch mal auf das zurückkommen, was mein Cousin Thorsten im Interview gesagt hat: „Die Zukunft der Bildung liegt im Web 2.0.“

Darüber haben einige andere Blogger in diesem Projekt und ich ja auch schon geschrieben: Egal ob in Kenia oder hier in Deutschland, überall bieten uns neue Technologien neue Wege zu Bildung. Doch ich denke, damit werden die alten Probleme ja nicht überwunden.

Datum

Freitag, 22.06.2012 | 10:00

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„Die Zukunft der Bildung liegt im Web 2.0“

Thorsten - Er nutzt das Internet, um sich weiterzubilden

Die Mitglieder meiner Familie gingen unterschiedliche Wege durch das Bildungssystem. Damit ihr mehr Eindrücke erhaltet, habe ich meinen Cousin, meinen Bruder und meine Cousinen interviewt. In meinem ersten Interview spreche ich mit meinem Cousin Thorsten, 26, der nicht nur in Deutschland zur Schule ging, sondern auch in Kanada auf einem Internat war. Er findet, dass die Schule für eine breite Allgemeinbildung sorgen sollte, um den Zusammenhalt der Gesellschaft zu fördern.

Kathrin: Was machst du zurzeit?
Thorsten: Ich schreibe meine Master-Arbeit im Studiengang IT-Management an der Fachhochschule für Ökonomie und Management – FOM.

Wie finanzierst du dir dein Studium?
Es handelt sich um ein berufsbegleitendes Studium, das mein Arbeitgeber fördert. Das heißt, ich arbeite im Unternehmen, verdiene dort Geld und studiere parallel.

Deine Hochschulzugangsberechtigung hast du aber nicht an einem deutschen Gymnasium erworben.
Richtig. Ich habe an der Bishops-College-School in Kanada mein Abitur gemacht. Das war ein Internat. Zuvor hatte ich eine Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen besucht.

Datum

Donnerstag, 21.06.2012 | 10:00

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