Search Results for Tag: Medien
Last but not least
Der Blog ist vielleicht abgeschlossen, aber das gilt definitiv nicht für das Thema, über das wir gesprochen haben. Dass sich beim Deutsche Welle Global Media Forum an die 2000 Teilnehmer aus über 100 Ländern zusammengefunden haben, um über Bildung und Kultur zu diskutieren, zeigt mir, dass die Diskussionen auf einer anderen Ebene gerade erst begonnen haben. Für mich, die ich auch beruflich mit Medien und Bildung zu tun habe, war es interessant, auf welche Weise die 500 Fachleute (darunter auch Blogger) sowie Geschäftsleute, Akademiker und ganz einfache Bürger, ihre Ideen und Erfahrungen ausgetauscht haben.
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Wie soziale Medien die Journalistik-Lehrpläne revolutionieren
Drei Tage lang habe ich nun auf dem Global Media Forum (GMF) verbracht. Ich habe meine Blogger-Kollegen getroffen, ich habe alte Freunde aus aller Welt wiedergesehen und neue Freunde gefunden. Ich habe gegessen und getanzt während der GMF-Bootsfahrt auf dem Rhein. Denn neben der ernsten Seite der Konferenz gab es ja auch einen spaßigen Teil.
Eines meiner Interessensgebiete als ausgebildete Journalistin und Medientrainerin ist der fortschreitende Einfluss der digitalen Welt auf den Journalismus. Deshalb habe ich an einem Workshop der DW AKADEMIE teilgenommen, mit dem Titel: „Neue Trainer für neue Medien?“ Dabei ging es darum, wie sich die journalistische Ausbildung auf die Veränderungen der Medienlandschaft einstellen muss.
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Warum es so schwer ist, Medienkompetenz zu vermitteln
Meine erste Veranstaltung beim Global Media Forum in Bonn stand unter dem Titel „Medien zwischen ERfolgsdruck und Bildungsauftrag“. Eine vielversprechende Diskussion mit Podiumsteilnehmern aus den USA, Deutschland, Russland und Südafrika.
Am eindrucksvollsten fand ich Trevor Ncube, er ist unter anderem stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Mail and Guardian in Südafrika. Wenn man in Medien keine Afrikaner berücksichtigt, dann ist das irreführende Information, das war seine Grundthese.
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Bildung „tötet“ die Kreativität
Das vergangene Wochenende war sehr hektisch für mich. Die Organisation, die ich koordiniere – Filamujuani – hat die zweite Folge einer TV Serie gedreht. Es hat Spaß gemacht, zu sehen, wie die Studenten bei den Dreharbeiten die Zügel selbst in die Hand nehmen. Das hat mich motiviert, diesen Blogeintrag zu schreiben.
Die TV Serie heißt Zuki – benannt nach einem Mädchen, dessen Leidenschaft die Musik ist. Allerdings lebt sie im Slum Kibera und das bedeutet, dass sie ihr musikalisches Talente nicht so wirklich verfolgen kann. In Vierteln wie Kibera ist man dankbar, wenn man überhaupt Zugang zu Bildung bekommt und wenigstens ein bisschen lernen darf. Besondere Fächer wie Kunst, Film, Schauspiel oder Sport sind der pure Luxus. Dabei sind es gerade diese Fächer, die mitunter den Weg zu einer Karriere ebnen könnten. Im Film erleben die Zuschauer an der Seite von Zuki, wie sie die Hürden überwindet, um ihre Leidenschaft und ihr Talent zu ihrem Beruf zu machen.
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23 Jahre später – ausgebildet, geschult, angelernt?
Nach fast 23 Jahren Schule sollte man meinen, dass man genug fürs ganze Leben gelernt hat (jedenfalls, wenn man berücksichtigt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung auf dieser Seite der Weltkugel bei 60 Jahren liegt). Viele stehen dann allerdings erst am Anfang. So war es auch bei mir. Aber das muss ich erklären.
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