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Tamara Lunger: „Es war ein Traum“
Es war doppelt knapp. Erst verpasste Tamara Lunger die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat denkbar knapp, dann kam die 29 Jahre alte Südtirolerin knapp mit dem Leben davon. Knapp unterhalb des 8125 Meter hohen Gipfels, informierte Tamara entkräftet ihren italienischen Teampartner Simone Moro, dass sie wohl herauf-, aber ohne Hilfe nicht mehr herunterkommen würde. Wenig später drehte sie um. Simone, der Spanier Alex Txikon und der Pakistaner Muhammad Ali (nach seinem Heimatdorf auch „Ali Sadpara“ genannt) erreichten ohne sie den Gipfel. Beim Abstieg verlor Lunger dann kurz vor dem obersten Lager nach einem Sprung über eine Gletscherspalte den Halt. Sie rutschte rund 200 Meter dem Abgrund entgegen, ehe sie mit viel Glück im lockeren Schnee zum Halten kam. Inzwischen ist die Bergsteigerin wieder daheim in Südtirol.
Tamara, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung. Hast du dich inzwischen von den Strapazen erholt?
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Ein Stück Bergsteiger-Geschichte am Nanga Parbat
Der Nanga Parbat wird bald wieder ungestört Winterschlaf halten können. Nachdem der 8125 Meter hohe Berg in Pakistan in den vergangenen Wintern zunehmend zum Objekt der Begierde von Profibergsteigern aus aller Welt wurde, dürfte nun an dem Achttausender in der kalten Jahreszeit Ruhe einkehren. Ein weiteres der „letzten großen Probleme“ des Bergsteigens ist gelöst, nachdem dem Italiener Simone Moro, dem Spanier Alex Txikon und dem Pakistaner Muhammad Ali am Freitag die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat gelungen ist. Ali stieg über felsiges Terrain zum höchsten Punkt, die anderen beiden über eine vereiste Rinne. Die Vierte im Bunde, die Südtirolerin Tamara Lunger, kehrte rund 100 Meter unterhalb des Gipfels um. Auch sie wählte im Gipfelbereich einen anderen Weg als Simone und Alex. Die 29-Jährige war schließlich am Ende ihrer Kräfte, nachdem sie sich schon am Morgen des Gipfeltags hatte übergeben müssen.
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Eilmeldung: Erste Winterbesteigung des Nanga Parbat
Sie haben es geschafft! Der Spanier Alex Txikon, der Pakistaner Ali Sadpara und der Italiener Simone Moro haben Geschichte geschreiben. Ihnen gelang die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat. „15.37 Uhr (pakistanischer Zeit). GIPFEL! Wir haben gerade die Bestätigung per Funk erhalten: Alex Txikon, Ali Sadpara and Simone Moro haben erstmals im Winter den Gipfel des Nanga Parbat erreicht. Tamara Lunger stoppte einige Meter unterhalb. Sie werden die Nacht in Lager 4 (7200 Meter) verbringen und morgen zurück im Basislager sein“, schreibt Igune Mariezkurrena aus dem Basislager auf der Diamir Seite des Bergs. Herzlichen Glückwunsch an alle zu dieser tollen Leistung und einen sicheren Abstieg! Mehr als zwei Dutzend Expeditionen hatten sich in den letzten Jahrzehnten an dieser Aufgabe die Zähne ausgebissen.
Für Simone war es bereits die vierte Wintererstbesteigung eines Achttausenders. Vor dem heutigen Erfolg am Nanga Parbat war ihm dieses Kunststück bereits an der Shishapangma (2005), am Makalu (2009) und am Gasherbrum II (2011) gelungen. Jetzt ist der K 2, der zweithöchste Berg der Erde, der einzige Achttausender, der bisher noch nie im Winter bestiegen wurde.
Update 16.45 Uhr MEZ: Alex, Ali, Simone und Tamara sind wohlbehalten in Lager 4 auf ca. 7100 Metern eingetroffen. Hoffentlich wartet dort ein Gipfelschnaps auf sie. 😉 Den hätten sie sich redlich verdient!
Update 27.2.: Die vier Bergsteiger sind wohlbehalten im Basislager angekommen. Das macht den Gipfelerfolg am Nanga Parbat erst vollständig. „Sie sind sehr müde, aber auch sehr glücklich! Jetzt brauchen sie Schlaf um sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen“, lässt Tamara über Facebook mitteilen. Offenbar ist sie auf einer Höhe von etwa 8000 Metern umgekehrt. Nichtsdestoweniger eine beachtliche Leistung, Tamara! Ein Teil des Erfolgs gehört dir.
Gipfelvorstoß am Freitag
Showdown am Nanga Parbat! Das internationale Bergsteiger-Team auf der Diamir-Seite des Bergs hat Lager 4 erreicht, auf etwa 7100 Metern, in der Bazhin-Mulde, einem großen Gletscherkessel unterhalb des Gipfeltrapezes. Morgen früh wollen der Spanier Alex Txikon, der Pakistaner Ali Sadpara, der Italiener Simone Moro und die Südtirolerin Tamara Lunger zu ihrem Gipfelvorstoß aufbrechen, um die erste Winterbesteigung des 8125 Meter hohen Bergs in Pakistan zu vollenden – obwohl der Wind im Gipfelbereich wahrscheinlich erst Freitagnacht abflauen wird. „Optimale Windbedingungen werden für den späten Abend des 26. und den ganzen 27. Februar erwartet. Bis dahin zu warten, würde jedoch eine Extra-Nacht in Lager 4 auf über 7000 Metern bedeuten“, schreibt Igone Mariezkurrena aus dem Basislager. “Obwohl der Wind heute Nacht und auch morgen früh mit 35 Stundenkilometern aus Nordwesten blasen wird (deshalb bietet das Gipfeltrapez keinen Schutz), haben sich die vier Teammitglieder entschlossen, zwischen 5.30 und 6 Uhr (Ortszeit) Richtung Gipfel zu starten, um sich nicht extrem niedrigen Temperaturen auszusetzen.“ Hals und Beinbruch – und viel Glück!
Am Freitag zum Gipfel des Nanga Parbat?
Der Nanga-Zug rollt wieder. Nachdem sie wegen starken Windes einen Tag in Lager 2 auf 6100 Metern festgesessen hatten, stiegen der Spanier Alex Txikon, der Pakistaner Ali Sadpara, der Italiener Simone Moro und die Südtirolerin Tamara Lunger heute auf der Kinshofer-Route – der Normalroute auf der Diamir-Seite des Nanga Parbat – nach Lager 3 auf 6700 Metern auf. „Der Gipfel sieht von hier schon richtig nahe aus“, funkte Simone ins Basislager. Am Donnerstag will das Quartett das letzte geplante Hochlager auf 7200 Metern erreichen. Wenn alles passt, planen die vier Bergsteiger dann für Freitag ihren Gipfelversuch.
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Nächster Gipfelversuch am Nanga Parbat
Das Wetterfenster am Nanga Parbat öffnet sich. „Es sieht aus, als ob das Fenster da wäre, das gute, das definitive“, schreibt Igone Mariezkurrena aus dem Basislager auf der Diamirseite des 8125 Meter hohen Bergs in Pakistan. „Wenn alles gut läuft und ihre Körper mitspielen, könnte es Alex Txikon, Ali Sadpara, Simone Moro und Tamara Lunger eine Chance für die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat eröffnen.“ Das Quartett ist heute vom Basislager aus auf der Kinshofer-Route direkt bis Lager zwei auf 6100 Metern aufgestiegen.
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Nächste Folge der Seifenoper am Nanga Parbat
Es schneit und schneit und schneit am Nanga Parbat. An einen Aufstieg in größere Höhen ist derzeit nicht zu denken. 25 Zentimeter Neuschnee seien an einem Tag gefallen, schreibt der Spanier Alex Txikon auf Facebook. Entsprechend hoch sei die Lawinengefahr. Alex, der Pakistaner Muhammad Ali – genannt Ali „Sadpara“ (er kommt aus dem gleichnamigen Dorf) – der Italiener Simone Moro und die Südtirolerin Tamara Lunger sind also weiterhin gezwungen, im Basislager Däumchen zu drehen. Selbst bei einer Wetterbesserung müsste sich das internationale Team nach der langen Zwangspause erst einmal wieder neu akklimatisieren, um ernsthaft an einen Gipfelversuch denken zu können – ganz zu schweigen von der neuerlich notwendigen Spurarbeit. Dafür, dass es am Nanga Parbat nicht langweilig wird, sorgt weiterhin der Streit zwischen Txikon und dem inzwischen abgereisten Italiener Daniele Nardi, der fast schon an einen „Rosenkrieg“ nach einer Scheidung erinnert.
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Lunger: „Der Prinz muss lange kämpfen“
Die Hängepartie am Nanga Parbat geht weiter. 15 Zentimeter Neuschnee bedecken das Basislager auf der Diamir-Seite. Möglicherweise müssen Alex Txikon, Ali Sadpara, Simone Moro und Tamara Lunger ihren eigentlich für Sonntag geplanten Aufstieg verschieben, mit dem sie sich neuerlich akklimatisieren wollten. Das Tischtuch zwischen dem Spanier Txikon und dem Italiener Daniele Nardi scheint endgültig zerschnitten zu sein. „JA, die Zusammenarbeit ist beendet“, schreibt mir Alex aus dem Basislager. „Obwohl ich dieser Kooperation mehr als eine Chance gegeben habe, war es letztlich unmöglich, sie fortzusetzen.“ Der Streit belastet auch Tamara Lunger. Die 29 Jahre alten Südtirolerin hat bereits zwei Achttausender bestiegen: 2010 als jüngste Frau den Lhotse (mit Flaschensauerstoff) und 2014 den K 2 (ohne Atemmaske). Am Nanga Parbat ist sie erneut mit dem Italiener Simone Moro unterwegs. Im vergangenen Jahr hatten die beiden ihren Versuch am Manaslu wegen starker Schneefälle abbrechen müssen. Ich habe Tamara im Nanga-Parbat-Basislager kontaktiert.
Tamara, das schlechte Wetter hält euch nun schon seit Tagen im Basislager fest. Wie vertreibst du dir die Zeit und dich selbst fit?
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Zoff am Nanga Parbat
Da hat es wohl gescheppert, im Diamir-Basislager am Nanga Parbat. „Die Zusammenarbeit zwischen [dem Spanier] Alex Txikon und dem Italiener Daniele Nardi ist unmöglich geworden, wegen offensichtlicher und fortwährender Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Expedition weitergehen soll“, heißt es auf Txikons Internetseite. Es habe „unterschiedliche Arbeitsrhythmen und Prioritäten“ gegeben, außerdem „widersprüchliche Darstellungen einiger Vorkommnisse und auch Differenzen über das Verhalten im Basislager“. Ob sich die Streithähne noch einmal zusammenraufen oder der Bruch nicht mehr zu kitten ist, bleibt abzuwarten. Es fällt jedenfalls auf, dass Nardi beim letzten Ausflug des Teams fehlte. Txikon, Tamara Lunger, Simone Moro und Ali Sadpara hatten am Montag eine Windpause genutzt, um mit Schneeschuhen bis auf eine Höhe von 5100 Metern aufzusteigen.
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Nanga Parbat zermürbt seine Belagerer
„Dann waren es nur noch fünf. Noch geben wir nicht auf“, schreibt Tamara Lunger auf Facebook. Die 29 Jahre alte Südtiroler Bergsteigerin und ihr italienischer Seilpartner Simone Moro hoffen am Nanga Parbat auf besseres Wetter. Bis zum Wochenende ist täglich Schneefall vorhergesagt, zudem weht am Gipfel auf 8125 Metern ein starker Wind, der einen Aufstieg derzeit unmöglich macht. Auf ein Ende des schlechten Wetters wartet auch das andere noch im Basislager verbliebene Team, der Spanier Alex Txikon, der Italiener Daniele Nardi und der Pakistaner Ali Sadpara.
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Rätselraten am Nanga Parbat
Der Himmel über dem Nanga Parbat ist klar, aber ich stochere im Nebel. Aus den wild umherwirbelnden Informationen im Internet versuche ich mir zusammenzureimen, welche Bergsteiger am neunthöchsten Berg der Erde gerade wo sind. Die Sonne ist in Pakistan längst untergegangen, ich gehe also davon aus, dass die Bergsteiger inzwischen in ihren Zelten Schutz gesucht haben. Wie weit der Pole Tomek Mackiewicz und die Französin Elisabeth Revol bei ihrem ersten Gipfelverstoß gekommen sind, ist unklar. Der Pakistaner Arslan Ahmed, der zum Team gehört hatte, wegen gesundheitlicher Probleme aber vorzeitig abgereist war, hatte um 10.30 Uhr Ortszeit zum letzten Mal Kontakt zu Tomek.
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Tage der Entscheidung am Nanga Parbat
Die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat liegt in der Luft – sagt jedenfalls mein Bauch. Bis zum Wochenende werden am achthöchsten Berg der Erde sonnige Tage und klare Nächte erwartet. Der Wind soll abflauen, bis auf eine Geschwindigkeit von gerade einmal zehn Stundenkilometern am Freitag. Das klingt nach idealen Bedingungen für einen Gipfelversuch – wenn man davon im Winter überhaupt sprechen kann. Denn das Thermometer pendelt sich nach wie vor am 8125 Meter hohen Gipfel bei etwa minus 40 Grad Celsius ein. Möglicherweise gründet sich mein optimistisches Bauchgefühl auch ganz einfach darauf, dass die Teams am Nanga Parbat derzeit mit Informationen eher geizen. Fast so, als konzentrierten sie sich nun voll auf den Aufstieg und wollten sich nicht mehr von „Öffentlichkeitsarbeit“ ablenken lassen.
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Aus fünf mach‘ vier
Kräfte bündeln ist ein Erfolgsrezept – auch beim Bergsteigen. Erinnert sei nur an die legendäre Erstbegehung der Eiger-Nordwand 1938, als sich die beiden Deutschen Anderl Heckmair und Ludwig Vörg sowie die Österreicher Heinrich Harrer und Fritz Kasparek erst in der Wand zu einer Viererseilschaft zusammentaten und erfolgreich waren. Auch am Nanga Parbat haben sich jetzt zwei der fünf Expeditions-Teams zusammengeschlossen, um größere Chancen auf die erste Winterbesteigung des neunthöchsten Bergs der Erde zu haben. „Unser Plan A, eine schnelle Besteigung im Alpinstil, scheiterte am Wetter. Plan B, sich erneut zu akklimatisieren und ‚annähernd‘ im Alpinstil zu klettern, scheiterte an Jaceks Gesundheit – er ist jetzt übrigens wieder der Alte. Jetzt ist es Zeit für Plan C“, schreibt der Pole Adam Bielecki auf Facebook.
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Schockfrosten am Nanga Parbat
Rekordtemperaturen wird es in diesem Winter am Nanga Parbat wohl kaum geben, jedenfalls nicht nach oben. „Leider ist das Januar-Wetter am Nanga extrem schlecht verglichen mit den vergangenen beiden Jahren”, schreibt der Pole Adam Bielecki, der mit seinem Landsmann Jacek Czech im Alpinstil – also ohne Flaschensauerstoff und feste Hochlager – auf der Diamir-Seite des Bergs über die Kinshofer-Route auf den 8125 Meter hohen Gipfel steigen will. „Bisher gab es noch keinen einzigen Tag, an dem das Wetter gut genug für einen Gipfelversuch gewesen wäre.“ Die Quecksilbersäule sank in den vergangenen Tagen auf minus vierzig Grad Celsius, manchmal sogar darunter. Dazu wehte ein kräftiger Wind und es schneite. Bielecki und Czech wollen nach eigenen Angaben in diesen Tagen auf eine Höhe von mindestens 7000 Metern aufsteigen, „um die Akklimatisierung wiederzuerlangen, die es uns erlaubt, auf besseres Wetter zu waren“. Das klingt, als könnten sich die beiden Polen auch vorstellen, vor ihrem ersten Gipfelversuch nicht mehr ins Basislager abzusteigen. Adam und Jacek hatten sich vor ihrer Reise nach Pakistan schon am 6893 Meter hohen Vulkan Ojos del Salado in Chile vorakklimatisiert.
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Wenn das Murmeltier am Nanga Parbat grüßt
Was machen eigentlich Bill Murray und Andie MacDowell in diesem Winter? Vielleicht reisen die beiden Hollywood-Stars ja nach Pakistan, um in der Welt der Höhenbergsteiger ein Remake ihres Klassikers „Und täglich grüßt das Murmeltier“ zu drehen. Denn auch am Nanga Parbat wiederholt sich alljährlich dasselbe Spiel: Mehrere Expeditionsteams treffen dort ein, um den „Nackten Berg“ erstmals im Winter zu besteigen. Und regelmäßig kehren sie zwei Monate später erschöpft und mit leeren Händen heim. 27 Expeditionen erging es bisher so. Auch in diesem Winter werden sich wieder fünf Teams an dem 8125 Meter hohen Berg versuchen, der neben dem K 2 der einzige Achttausender ist, der noch nie in der kalten Jahreszeit bestiegen wurde. Zwei der Teams tragen sogar das Murray/MacDowell-Muster – auch wenn der Name der einen Expedition eher nach einem Disney-Film klingt.
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