Search Results for Tag: Ralf Dujmovits
Hilfsprojekt: School up!
Es wirkte, als hätte der Zauberer David Copperfield eine seiner aufwändigen Illusionen inszeniert. „Die Schule war viel kleiner, als ich sie in Erinnerung hatte“, erzählt Ralf Dujmovits. „Ich habe es erst gar nicht kapiert, dass das untere Stockwerk einfach zusammengesackt war. Alles darüber war scheinbar stehen geblieben. Erst als wir näher herankamen, habe ich das Ausmaß der Schäden gesehen. Das hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben.“ Deutschlands erfolgreichster Höhenbergsteiger besuchte anderthalb Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal die „Gerlinde-und-Ralf-Schule“ in Thulosirubari. Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits hatten mit ihrer finanziellen Unterstützung maßgeblich dazu beigetragen, dass die Schule, ein Projekt der „Nepalhilfe Beilngries“, 2009 eröffnet werden konnte. „Wenn du dann plötzlich verspürst, dass man das Ding nur noch abreißen kann, fängst du einfach an zu heulen.“ Ihr könnt dabei helfen, dass die Schule wieder aufgebaut wird. Die Aktion steht unter dem Motto „School up!“
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Stille, wo früher Trubel war
Ralf Dujmovits ist erschüttert. „Ich habe selten so etwas Deprimierendes und Trauriges gesehen“, sagt Deutschlands erfolgreichster Höhenbergsteiger, als er mich aus Kathmandu anruft. Gerade ist er von einer ganztägigen Fahrt in die Region Sindhupalchowk, rund 80 Kilometer nordöstlich der Haupstadt, zurückgekehrt. In keinem Bezirk Nepals starben bei dem verheerenden Beben heute vor zwei Wochen mehr Menschen als in Sindhupalchowk. Mehr als 3000 Tote hat die Regierung dort bisher gezählt, über 7900 sind es in ganz Nepal.
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Kostenloser Rückflug aus Tibet für alle Sherpas?
China zeigt sein freundliches Gesicht. Für den 10. Mai plane die chinesische Regierung, „den gesamten Sherpas (also nicht nur den Hochträgern, sondern auch den Köchen und Küchenhelfern) einen kompletten Charterflug von Lhasa nach Kathmandu kostenlos zur Verfügung zu stellen“, schreibt mir Ralf Dujmovits und spricht von einer „großzügigen Geste“ – trotz der zu erwartenden Propaganda der Chinesen. Der erfolgreichste deutsche Höhenbergsteiger ist inzwischen wie viele andere westliche Bergsteiger, die in Tibet auf Expedition waren, in Lhasa eingetroffen. „Die China Tibet Mountaineering Association (CTMA) trägt großzügig die Kosten für den Rücktransport nach Lhasa, Unterbringung und Verpflegung. Und sie kümmert sich um die Visaformalitäten der gesamten gestrandeten Bergsteiger an allen tibetischen Gipfeln“, berichtet der 53-Jährige. Der Landweg von Tibet nach Nepal ist neun Tage nach dem verheerenden Erdbeben blockiert. Chinesische Helfer versuchen seit gestern, vom nepalesischen Grenzort Kodari aus mit schwerem Gerät die Verbindungsstraße nach Kathmandu freizuräumen.
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Dominik Müller: „Wir hängen in der Luft“
Er könne nicht einfach weitermachen, als sei nichts geschehen, sagt Dominik Müller. Der Chef des deutschen Expeditionsveranstalters Amical alpin hat heute seine Expedition auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest abgeblasen – nach Rücksprache mit seinen Kunden, die auch nicht hätten weitermachen wollen. „Wenn ich in die Gesichter unseres Kochs, der Küchenjungen und all der anderen Sherpas hier schaue, kann ich nicht mit gutem Gewissen weiter aufsteigen“, berichtet Dominik per Telefon aus dem „Chinese Base Camp“, wo sich nach seiner Schätzung noch 250 bis 300 Leute aufhalten. Der Koch habe sein Haus in Kathmandu verloren, viele anderen hätten bisher nicht einmal Kontakt zu ihren Familien herstellen können. „Wir können doch hier nicht auf einer schönen Insel sitzen und auf Friede, Freude, Eierkuchen machen. Und um uns herum gibt es Tausende von Toten.“
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Kaum ein Entrinnen
Das eigentlich Unvorstellbare geschah. Eine riesige Lawine, die sich als Folge des Erdbebens am Pumori gelöst hatte, traf am Samstag das Basislager zu Füßen des Mount Everest mit voller Wucht. Der Siebentausender liegt genau gegenüber dem höchsten Berg der Welt. Aber dass von dort aus eine Lawine den Rand des Khumbu-Eisbruchs erreichen würde, hatte kaum jemand auf der Rechnung. „Ich rannte weg, und dann schmiss es mich hin. Ich versuchte aufzustehen und wurde wieder niedergestreckt. Ich konnte nicht atmen, ich dachte ich wäre tot“, berichtet George Foulsham, ein Bergsteiger, der in Singapur lebt. Der 38 Jahre alte Meeresbiologe hatte Glück und überlebte. Wie viele Bergsteiger genau im Basislager ihr Leben verloren, ist noch immer nicht ganz klar. Ein Vertreter des nepalesischen Tourismusministerium teilte mit, bisher seien 22 Tote aus der Region um den höchsten Berg der Erde geborgen worden: 17 direkt aus dem Basislager, fünf weitere aus tiefer gelegenen Gebieten. Über 200 Menschen würden noch in dem Gebiet vermisst.
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Rettungsaktion am Mount Everest läuft
Mein Herz ist schwer. Meine Gedanken sind bei den Menschen in Nepal – und auch bei den Bergsteigern am Mount Everest. Nach dem verheerenden Erdbeben vom Samstag steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Inzwischen ist sie im ganzen Land auf über 2000 gestiegen. Und auch aus dem Basislager auf der nepalesischen Seite des Everest werden immer mehr Opfer gemeldet. Die Erdstöße hatten – wie berichtet – eine riesige Lawine vom gegenüber dem Everest liegenden Siebentausender Pumori ausgelöst, die das Basislager auf 5300 Metern getroffen hatte. Heute wurde das Gebiet von einem starken Nachbeben der Stärke 6,7 auf der Richterskala erschüttert.
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Zu zweit, aber nicht in trauter Zweisamkeit
Das wird eine illustre Bergsteiger-Schar. Im Basislager des deutschen Veranstalters Amical alpin auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest versammeln sich im April neben Expeditionsleiter Dominik Müller und seinen Kunden auch noch zwei deutsche Rekordhalter. Zum einen der erfolgreichster Höhenbergsteiger des Landes, Ralf Dujmovits – der 53-Jährige hat als bislang einziger Deutscher die Gipfel aller 14 Achttausender erreicht. Zum anderen Alix von Melle, die mit bisher sechs bestiegenen Achttausendern die Rangliste der erfolgreichsten deutschen Frauen an den höchsten Bergen der Welt anführt. Beide wollen auf Flaschensauerstoff verzichten, aber in getrennten Teams aufsteigen: Ralf mit der Kanadierin Nancy Hansen, Alix mit ihrem Ehemann Luis Stitzinger. Das abrupte Ende ihrer Makalu-Expedition im Mai 2014 hat von Melle abgehakt. „Das ist vorbei und verarbeitet. Ich fühle mich wieder ganz gesund“, sagt mir die 43-Jährige.
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Dominik Müller: „Geballte Kompetenz im Basislager“
Die Everest-Bergsteiger stehen in den Startlöchern. In vier Wochen reist das Gros von ihnen Richtung Nepal und Tibet. Noch immer steht die verbindliche Entscheidung der nepalesischen Regierung aus, ob und wenn ja, in welcher Form die Besteigungsgenehmigungen der abgebrochenen Frühjahrsaison 2014 in diesem Jahr gelten. Mit dieser Frage muss sich Dominik Müller, Chef des deutschen Veranstalters Amical alpin, nicht herumschlagen. Der 43-Jährige leitet eine Expedition auf der tibetischen Nordseite des Everest. Zu seinem Team gehören neben „normalen“ zahlenden Kunden auch drei hochkarätige deutsche Profis. Ralf Dujmovits, der als bisher einziger Deutscher auf allen Achttausendern stand, will – gemeinsam mit der Kanadierin Nancy Hansen – den Everest ohne Flaschen-Sauerstoff besteigen. Das hat sich auch erfolgreiche Bergsteiger-Ehepaar Alix von Melle und Luis Stitzinger vorgenommen. Die beiden haben jeweils sechs Achttausender auf ihren Konten. Dominik Müller war als Expeditionsleiter bereits an sechs der 14 höchsten Berge der Welt unterwegs. Zweimal erreichte er den Gipfel des Cho Oyo. „Bei den anderen Expeditionen musste ich als Leiter meine persönlichen Interessen hintenan stellen“, erzählt mir Dominik. Diesmal am Everest könnte das anders werden.
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Dujmovits: „Ich will es für mich erreichen“
Noch immer steckt sein Lesezeichen im Buch Everest. Ralf Dujmovits hat als bislang einziger Deutscher alle 14 Achttausender bestiegen. Nur 1992 am Mount Everest griff Ralf zu Flaschensauerstoff. Das empfindet der 53-Jährige bis heute als Makel und will diese Scharte auswetzen. Zum nun schon siebten Mal will Ralf in diesem Frühjahr zum höchsten Berg der Erde reisen, zum vierten Mal auf die tibetische Nordseite. Im letzten Jahr hatte Dujmovits auf dem Nordostgrat eine Höhe von 8300 Metern erreicht. Anschließend hatte er sich über seine eigenen Fehler geärgert. Und so wurde aus dem von Ralf schon mehrmals angekündigten „definitiv letzten“ Versuch am Everest wieder einmal nur ein vorerst letzter. In diesem Jahr will er mit der kanadischen Kletterin Nancy Hansen ein Team bilden. Ich traf Ralf bei der ISPO in München und fragte ihn nach seinen Everest-Plänen:
Ralf und der Everest, eine unendliche Geschichte?
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Ende eines Everest-Traums
Scheitern ist hart, selbst für einen, der mit allen Bergwassern gewaschen ist. „Ich bin unzufrieden“, räumt Ralf Dujmovits ein. Heute ist er wieder wohlbehalten im vorgeschobenen Basislager (ABC) auf 6400 Metern eingetroffen. Aber es wird ihn wohl noch eine Weile beschäftigen, was ihm am Samstag in Lager 3 widerfahren ist. „Es ging mir doch wirklich gut, bis hinauf auf 8300 Meter. Aber dann hat sich von einer halben Stunde auf die andere alles geändert“, hadert Ralf. Der unebene Zeltboden, der Raureif, der an der Innenseite des einwandigen Zelts schmolz, herunter tropfte und alles nass machte, sein Feuerzeug eingeschlossen. „Es hat mich einfach aus der Spur gebracht, dass ich keinen Schnee mehr schmelzen konnte.“
Ich frage den 52-Jährigen, ob alles anders gelaufen wäre, wenn er ein anderes Zelt dabei gehabt hätte. „Schon möglich. Aber ich entschied mich für das leichte Zelt, weil ich das Gewicht so weit wie möglich reduzieren wollte“, antwortet Ralf. „Wenn du mehr tragen kannst, packst du auch ein anderes Zelt ein.“ Und wenn er einen besseren Lagerplatz gefunden hätte? „Dann wäre es vielleicht anders ausgegangen.“ Hätte, wäre, wenn. Alles Spekulation. „Ich bin auch nicht der Typ, der alles auf die äußeren Umstände schiebt. Ich bin auch selbstkritisch“, sagt Dujmovits. „Es war nun einmal so, wie es war.“
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Doppelfehler stoppt Dujmovits am Everest
Ralf Dujmovits ärgert sich. Mehr über sich selbst als über die Tatsache, dass der Traum geplatzt ist, doch noch den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff zu besteigen. Auf 8300 Metern entschloss sich Deutschlands erfolgreichster Höhenbergsteiger, umzukehren und nicht zu versuchen, heute den 8850 Meter hohen Gipfel zu erreichen. „Ich habe mich dumm angestellt“, sagt mir Ralf, als er mich aus Lager 2 auf 7700 Metern über Satellitentelefon anruft. „Ich habe einen Doppelfehler gemacht.“
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Gipfelerfolge am Everest, Dujmovits auf 8300 Metern
Die Ersten kamen von Süden. Am Freitagabend Ortszeit erreichten die Chinesin Wang Jing und fünf Sherpas über die nepalesische Normalroute den Gipfel des Mount Everest. Ich scheue mich allerdings davor, von einer vollständigen Besteigung zu sprechen. Das Team hatte sich per Hubschrauber nach Lager 2 auf 6400 Metern fliegen lassen, nachdem die „Ice doctors“ die Route durch den Khumbu-Eisbruch nicht mehr instand gehalten hatten. Nach dem Lawinenunglück am 18. April hatten – wie berichtet – alle kommerziellen Expeditionen ihre Zelte abgebrochen.
Heute wurden auch die ersten Gipfelerfolge von der tibetischen Nordseite gemeldet. So erreichte ein 15-köpfiges Team des russischen Veranstalters „7SummitsClub“ bei Schneefall und Wind den höchsten Punkt auf 8850 Metern. Mit den schwierigen Wetterverhältnissen hatte auch Ralf Dujmovits bei seinem heutigen Aufstieg von Lager 2 auf 7700 Metern nach Lager 3 auf 8300 Metern zu kämpfen.
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Everest-Gipfelversuch von Ralf Dujmovits läuft
Jetzt gilt es. Ralf Dujmovits, Deutschlands erfolgreichster Höhenbergsteiger, hat seinen Gipfelversuch auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest begonnen. Am Donnerstag stieg er zum 7000 Meter hohen Nordsattel auf, heute nach Lager 2 auf einer Höhe von 7700 Metern. Dort hatte er zuvor – wie berichtet – einen Sack mit Material deponiert. „Der Wind hat stark geblasen, ich hatte Mühe, das Zelt aufzubauen“, sagt Ralf, als er mich aus Lager 2 per Satellitentelefon anruft. „Aber jetzt steht das Zelt, ich habe gekocht und gegessen.“ Als Gipfeltag visiert der 52-Jährige Sonntag an, der Wetterbericht verspricht bisher für den 25. Mai gute Bedingungen, mit relativ wenig Wind.
Am morgigen Samstag will Ralf bis auf eine Höhe von etwa 8300 Metern aufsteigen. Er werde das Zelt in Lager 2 stehenlassen und in Lager 3 sein Mini-Zelt aufschlagen, das er schon Ende 2013 am Aconcagua verwendet habe. Der Verkehr auf der Normalroute halte sich in Grenzen, berichtet Dujmovits. „Einige wollen schon am 24. Mai versuchen, den höchsten Punkt zu erreichen. Damit entzerrt sich das Ganze. Am Sonntag werden vielleicht 40 bis 45 Leute zum Gipfel starten. Wenn man bedenkt, dass sich die ganze Saison auf dieses Wochenende konzentriert, sind das recht wenige. Bisher habe ich noch niemanden gesehen, der außer mir ohne Flaschensauerstoff aufsteigt.“ Es ist also angerichtet. Und Ralf wirkt optimistisch: „Ich bin gut beieinander und komme gut vorwärts.“
Update: Ein ungarischer Blog-Leser macht mich darauf aufmerksam, dass sein Landsmann David Klein ebenfalls ohne Flaschensauerstoff aufsteigt und bereits Lager 3 erreicht hat.
Update II: Laut einer Pressemitteilung des nepalesischen Tourismusministeriums haben die Chinesin Wang Jing und fünf Sherpas heute den Everest von der Südseite aus bestiegen. Das Team hatte sich – wie berichtet – per Helikopter nach Lager 2 fliegen lassen.
Dujmovits wählt Everest-Normalroute – „so schwer es mir fällt“
„Es wäre ein Traum gewesen, diese schöne Route zu nehmen, aber ich traue mich nicht in das Bröselzeug hinein.“ Ralf Dujmovits klingt ein wenig enttäuscht, als er mich aus dem vorgeschobenen Basislager (ABC) auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest über Satellitentelefon anruft. Eigentlich wollte der 52-Jährige über die Route aufsteigen, die Reinhold Messner bei seinem Alleingang 1980 eröffnet hatte: unterhalb des Nordgrats, dann durch den oberen Teil des Norton-Couloirs, aufs Gipfelplateau. Der Wind sei schuld, dass er seinen Plan aufgegeben habe, erklärt Ralf: „ Es bläst seit 14 Tagen. Im oberen Bereich des Norton-Couloirs, dort wo es am steilsten ist, gibt es eine felsige Unterbrechung. Dort liegt kein Schnee, wahrscheinlich ist es eher sandig.“ Auch die Stelle, an der Messner einst aus der Rinne in die Gipfelflanke stieg, sei schneefrei. Diese Herausforderung auf über 8000 Metern sei ihm zu groß, da er alleine und ohne Flaschensauerstoff unterwegs sein werde. „Das ist mir zu schwierig, zu spannend. Ich bin nicht mehr der Jüngste, dafür reichen meine Kräfte nicht.“ Er werde es jetzt über den Normalweg versuchen, „so schwer es mir fällt.“
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Ralf Dujmovits: Mount Everest, die Sechste!
Wie konnte der portugiesische Seefahrer Fernando Magellan im Jahr 1520 an der Südspitze Südamerikas so viele Lagerfeuer sichten, dass er die Region Feuerland taufte? Eigentlich hätte der dort übliche Dauerregen doch jede Flamme gelöscht haben müssen. Gerlinde Kaltenbrunner, Ralf Dujmovits, Ralf Gantzhorn und Rainer Pircher jedenfalls hatten während ihrer Expedition zum Monte Sarmiento in Feuerland nur zwei halbe Tage, die regenfrei waren. Dazu Windgeschwindigkeiten von 150 Stundenkilometern auf 1800 Meter Höhe. So wurde nichts aus dem Plan, den Hauptgipfel des 2246 Meter hohen, pyramidenförmigen Bergs über die Nordwand zu besteigen. Das Team hatte nicht nur kein Wetterglück, sondern auch noch Pech dazu. Eine Schneehöhle auf 1600 Metern, in der die Bergsteiger beim ersten Versuch ihr Material deponiert hatten, war beim zweiten Aufstieg verschwunden.
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