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Abenteuer Sport

mit Stefan Nestler

Von wegen jämmerlich!

Maya Sherpa (im Hintergrund der Mount Everest)

Maya Sherpa (im Hintergrund der Mount Everest)

Nepal braucht starke Frauen wie Maya Sherpa. „Mit unseren Expeditionen wollen wir Frauen inspirieren, Dinge zu wagen, zu denen wir auch noch in der Lage sind, wenn wir verheiratet sind und Kinder haben“, schreibt mir die 36-Jährige Bergsteigerin. Im Juli 2014 bestieg sie mit Dawa Yangzum Sherpa und Pasang Lhamu Sherpa Akita den 8611 Meter hohen K 2 in Pakistan. Sie waren die ersten Nepalesinnen auf dem zweithöchsten Berg der Erde. Vor anderthalb Wochen hatte ich euch hier im Blog das neue Projekt des Trios vorgestellt, die geplante Besteigung des Kangchendzönga im nächsten Frühjahr. Mayas Antworten auf meine Fragen dazu erreichten mich erst einige Tage, nachdem der Artikel online gegangen war.

Datum

20. Januar 2015 | 17:08

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(Berg-) Frauenpower aus Nepal

Erfolgreich am K 2: Maya, Dawa Yangzum, Pasang Lhamu (v.l.)

Maya, Dawa Yangzum, Pasang Lhamu (v.l.)

Sie sind ein starkes Trio am Berg. Dawa Yangzum Sherpa, Maya Sherpa und Pasang Lhamu Sherpa Akita waren am 26. Juli 2014 die ersten Frauen aus Nepal, die in Pakistan den 8611 Meter hohen Gipfel des K 2 erreichten. Der zweithöchste Berg der Erde gilt aufgrund seiner vollendeten Form als König der Achttausender, als schwer zu besteigen und gefährlich. „Wir waren die ersten Nepalesinnen auf dem K 2! Und es war wirklich kein Spaziergang. Nur richtige Bergsteiger können einordnen, wie und warum wir den K 2 bestiegen haben“, schreibt mir Dawa Yangzum. Aus den Reihen der Bergsteiger sei ihre Leistung ausreichend gewürdigt worden. Von der Regierung Nepals hätten sie das ohnehin nicht erwartet. „Die Leute dort kennen meistens nur den Everest und die Seven Summits. Wenn wir die bestiegen hätten, hätten sie dafür gesorgt, dass wir auf den Titelseiten gelandet wären“, glaubt die 25-Jährige. Auf die Regierung ist Dawa Yangzum auch aus einem anderen Grund nicht gut zu sprechen.

Datum

7. Januar 2015 | 18:45

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Neue Everest-Hürde?

Südseite des Mount Everest

Südseite des Mount Everest

Die nepalesische Regierung hat ein seltenes Talent, Kopfschütteln hervorzurufen. Die Zeitung „Himalayan Times“ berichtet, dass die Everest-Permits aus dem Frühjahr 2014 nur für komplette Gruppen fünf Jahre gültig bleiben, nicht für einzelne Bergsteiger. Mit anderen Worten: Schert nur ein Expeditionsmitglied aus und besteigt vor den übrigen Bergsteigern des Teams von 2014 den Mount Everest, verfallen automatisch die Genehmigungen der anderen. Nach dem Lawinenunglück im vergangenen April mit 16 Toten und dem anschließenden vorzeitigen Ende der Frühjahrssaison am Everest hatte die Regierung angekündigt, dass die 318 abgereisten Bergsteiger ihre Permits auch noch innerhalb der nächsten fünf Jahre nutzen könnten. „Es ist doch nahezu unmöglich, noch einmal dieselben Bergsteiger für eine neue Expedition zusammenzutrommeln, weil sie verstreut über die ganze Welt leben“, kritisiert Dambar Parajuli, Präsident des nepalesischen Verbands der Expeditionsveranstalter (EOAN). „Es ist höchste Zeit, die Bergsteiger zu unterstützen anstatt mit Vorschriften neue Hürden aufzubauen.“ Und nochmals abzukassieren.

Datum

12. November 2014 | 18:30

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Instant Everest

Auf der Annapurna-Runde

Auf der Annapurna-Runde

Ein Merkmal unserer Zeit ist, dass niemand mehr Zeit hat. Oder sie sich nicht nimmt. Das hat auch Auswirkungen auf den Bergtourismus. Deutsche Veranstalter registrieren seit einigen Jahren ein nachlassendes Interesse an Expeditionen, die 50 oder gar 60 Tage in Anspruch nehmen. Umso mehr Bergsteiger interessieren sich für Unternehmungen, für die sie nur etwa 30 Tage Urlaub einplanen müssen. Mit anderen Worten: 7000er-Expeditionen boomen, 8000er-Expeditionen schwächeln. Offenbar gilt der Trend „In der Kürze liegt die (Reise-) Würze“ auch für Trekkingtouristen. Experten in Nepal forderten jetzt, vermehrt kurze Wanderungen anzubieten, um dem sich verändernden Markt Rechnung zu tragen. Immer mehr Trekker kämen aus China und aus südostasiatischen Ländern. Und die hätten schlicht nicht mehr die Zeit, eine dreiwöchige Annapurna-Runde zu drehen oder ebenso lang zum Everest-Basislager zu wandern.

Datum

5. November 2014 | 21:28

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Everest-L(e)it(er)anei

Südseite des Mount Everest

Südseite des Mount Everest

Eine Leiter am Hillary Step? Diese Geschichte ist einfach nicht totzukriegen. Im Frühjahr hatte – wie berichtet – ein nepalesischer Regierungsvertreter Journalisten gesteckt, dass es in Kathmandu entsprechende Überlegungen gebe. Der diesjährigen Generalversammlung des Weltverbands der Bergsteiger und Kletterer (UIAA) in Flagstaff in den USA war das Thema sogar Punkt 1 ihrer Abschluss-Pressemitteilung wert. „Als eines der symbolträchtigsten Wahrzeichen gehört der Mount Everest der gesamten Menschheit“, heißt es in der Erklärung der UIAA. „Deshalb sollte die Besteigung dieses großartigen Bergs jenen vorbehalten sein, die sich das nötige Können und die Erfahrung erarbeitet haben, um den höchsten Punkt der Erde zu erreichen.“

Datum

24. Oktober 2014 | 13:13

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Wieder Kritik an Nepals Regierung

Thorong La, höchster Punkt der Annapurna-Runde

Thorong La, höchster Punkt der Annapurna-Runde

Noch immer werden entlang der Annapurna-Runde Leichen geborgen. Nach Angaben der Rettungskräfte stieg die Zahl der Toten inzwischen auf mindestens 43. Etwa die Hälfte der Opfer des Schneesturms der vergangenen Woche waren Einheimische, die anderen ausländische Trekkingtouristen. Mehr als 500 Menschen, darunter über 300 Urlauber, wurden mit Militär- und zivilen Hubschraubern aus dem Gebiet nördlich des Achttausenders Annapurna  ausgeflogen. Surya Prasad Silwal, Staatssekretär im Innenministerium, sprach von der „bisher größten Rettungsaktion in Nepal“. Hunderte von Soldaten, Polizisten und lokalen Behördenvertretern seien im Einsatz gewesen. Alle verfügbaren Hubschrauber seien auch geflogen. „Die schnelle Reaktion hat viele Leben gerettet“, sagte Silwal. In Nepal hat eine Diskussion darüber eingesetzt, wie man sich künftig besser gegen Wetterstürze wie den an der Annapurna wappnen kann und wer Schuld am Ausmaß des Unglücks trägt.

Datum

21. Oktober 2014 | 21:49

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Mindestens 24 Tote in Annapurna-Region

Auf der Annapurna-Runde

Auf der Annapurna-Runde

Der Zyklon „Hudhud“, der bereits am Wochenende in Indien große Schäden verursacht hatte, hat im Himalaya zu einem Wettersturz geführt. Bei heftigen Schneestürmen und Lawinenabgängen kamen in Nepal in der Region um den Achttausender Annapurna zahlreiche Menschen ums Leben, neben Einheimischen auch ausländische Trekkingtouristen und Bergsteiger. Die Kathmandu erscheinende Zeitung „The Himalayan Times“ spricht von mindestens 24 Toten in den letzten beiden Tagen in den Distrikten Mustang und Manang. Die Zahl könnte sich noch erhöhen. Der plötzliche Wintereinbruch habe allein am Thorong La, dem mit 5416 Metern höchsten Punkt der Annapurna-Runde, mehr als 150 Wanderer überrascht, teilten die Behörden mit. Nach einem Lawinenabgang nahe des Basislagers zu Füßen des Achttausenders Dhaulagiri werden fünf Bergsteiger vermisst, drei Nepalesen und zwei Slowaken.

Der Oktober gilt normalerweise wegen des stabilen Wetters und der guten Fernsicht als idealer Monat für Trekkings in Nepal. Jahr für Jahr umrunden mehrere tausend Touristen das Annapurna-Massiv. Die Region ist neben dem Khumbu-Gebiet rund um den Mount Everest die meist besuchte Nepals.

Datum

15. Oktober 2014 | 20:12

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Lungenödem stoppt Alix von Melle am Makalu

Alix (l.) und Luis am Makalu

Alix (l.) und Luis am Makalu

Das Wichtigste zuerst: Alix von Melle geht es den Umständen entsprechend gut. Die 42-Jährige, mit sechs bestiegenen Achttausendern die erfolgreichste deutsche Höhenbergsteigerin, war Ende vergangener Woche mit ihrem Ehemann Luis Stitzinger zu ihrem zweiten Gipfelversuch am Makalu aufgebrochen. Beide erreichten wie geplant ihr letztes Hochlager auf 7600 Metern. In der folgenden Nacht stiegen Alix und Luis Richtung Gipfel auf. Sie wollten den höchsten Punkt auf 8485 Metern ohne Flaschensauerstoff erreichen. Es sei kalt und windig gewesen, schreibt Luis. „Alix plagte schon seit Tagen wieder intensiver Höhenhusten. So auch an diesem Tag, bei der extrem kalten und trockenen Luft auf über 7500 Metern. Nach einer starken Hustenattacke meinte Alix auf einmal: Irgendetwas stimmt nicht, ich bekomme kaum mehr Luft!“

Datum

30. Mai 2014 | 13:51

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Deutsche Frauenpower am Makalu

Heidi Sand (2012 am Everest)

Heidi Sand (2012 am Everest)

Super-Sonntag am Makalu. Gleich zwei deutsche Bergsteigerinnen erreichten am 25. Mai den 8485 Meter hohen Gipfel des fünfthöchsten Bergs der Erde: Heidi Sand und Billi Bierling. Beide waren im Team von Himalayan Experience unterwegs. Ich bin dementsprechend versucht, beide als erste deutsche Bergsteigerinnen auf dem Makalu zu verbuchen.

Heidi Sand kam durch eine schwere Krankheit zum Höhenbergsteigen. Als 43-Jährige erhielt die Bildhauerin aus Stuttgart die niederschmetternde Diagnose: Darmkrebs. Sie schwor sich: Wenn ich das überlebe, besteige ich den Mount Everest. Beides geschah. Heidi besiegte die Krankheit und stand 2012 auf dem höchsten Berg der Erde. 2013 ließ sie den Cho Oyu folgen und nun im Alter von 47 Jahren den Makalu. 

Datum

27. Mai 2014 | 23:10

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Drei Tote bei Lawine am Kangchendzönga

Vermisst: Chhanda Gayen

Vermisst: Chhanda Gayen

Der Grat zwischen Triumph und Tragödie ist schmal. Am Sonntag hatte Chhanda Gayen als erste indische Bergsteigerin den Kangchendzönga bestiegen, den mit 8586 Metern dritthöchsten Berg der Welt. Vier Tage später wurde sie für tot erklärt, nachdem keine Hoffnung mehr besteht, sie lebend zu bergen. Beim Versuch, auch noch den 8505 Meter hohen Gipfel des Yalung Kang, auch bekannt als Kangchendzönga West, zu erreichen, seien die 34-Jährige sowie die Sherpas Dawa Wangchu (28) und Mingma Temba (24) am Dienstag von einer Lawine verschüttet worden, berichtet die in Kathmandu erscheinende Himalayan Times. Wegen schlechten Wetters sei die Suche nach den Vermissten eingestellt worden.  

Datum

22. Mai 2014 | 17:11

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Nives und Romano: Nur im Doppel

Nives Meroi (l..) und Romano Benet (2009 am Kangchendzönga)

Nives Meroi (l.) und Romano Benet (2009 am Kangchendzönga)

Da sage einer, Bergsteigen sei nichts für Romantiker. Die italienischen Eheleute Nives Meroi und Romano Benet beweisen das Gegenteil. Einen Achttausender ohne den anderen zu besteigen, kommt für die beiden nicht in Frage. Am vergangenen Samstag erreichten Nives und Romano den 8586 Meter hohen Gipfel des Kangchendzönga, des dritthöchsten Bergs der Erde. Wie immer gemeinsam, wie immer, ohne zu Flaschensauerstoff zu greifen, wie immer in sauberem Stil. „Wir verfolgen einen schnörkellosen Alpinstil: Einfach und unverfälscht, ehrlich mit sich selbst und im Einklang mit dem Berg“, sagte Nives einmal. Der Kangchendzönga ist für Meroi und Benet der Achttausender Nummer zwölf. Jetzt fehlen nur noch die Annapurna und der Makalu in ihrer Sammlung.

Datum

20. Mai 2014 | 23:20

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Hilfe für Familien der Everest-Lawinenopfer

Schneefahne vom Gipfel des Mount Everst

Schneefahne vom Gipfel des Mount Everest

Warten auf die Ruhe nach dem Sturm. Derzeit bläst es heftig in der Gipfelregion des Mount Everest – mit Windgeschwindigkeiten bis zu 60 Knoten (etwa 110 Stundenkilometer). An einen Gipfelversuch eines der etwa zehn Teams auf der tibetischen Nordseite des Bergs ist nicht zu denken. Erst ab dem 16. Mai, also in einer Woche, zeichnet sich ein Schönwetterfenster mit wenig Wind ab. Auf der Südseite haben nach Information des US-Expeditionsleiters Eric Simonsen die „Icefall doctors“ ihre Leitern und Seile aus dem Khumbu-Eisbruch geholt. Bis zur nächsten Saison wird das Material in einem Lager in Gorak Shep deponiert, der letzten ständig bewohnten kleinen Ortschaft nahe dem Mount Everest auf 5200 Metern. Einen Aufstieg auf den 8850 Meter hohen Gipfel wird es damit von der nepalesischen Seite aus in diesem Frühjahr definitiv nicht mehr geben. In Kathmandu übergab dieser Tage der Japaner Ken Noguchi im Namen seiner Umweltschutz-Organisation „Seven Summits Actions for Sustainable Society“ einen Scheck über 100.000 US-Dollar an Ang Tshering Sherpa, den Präsidenten des Nepalesischen Bergsteigerverbands (NMA).

Datum

9. Mai 2014 | 21:36

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Göttler will auf den Mount Everest

David Göttler

David Göttler

Das war ein kurzer Heimaturlaub. Gerade mal einen Monat nach seiner Rückkehr vom Nanga Parbat hat David Göttler wieder seine Taschen gepackt. Sein Ziel in diesem Frühjahr: der Mount Everest. „Den Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen, ist auch über den Normalweg Herausforderung genug. Das würde mich schon reizen“, hatte mir David im vergangenen August auf meine Frage geantwortet, ob der höchste Berg der Erde für ihn ein attraktives Ziel sei. Jetzt geht der 35-Jährige das Projekt an. Er wolle den Everest über die normale Route von der nepalesischen Südseite aus besteigen, schreibt mir David während seines Trekkings von Lukla nach Namche Bazaar. „Ohne Sauerstoff aus der Flasche und Hochträger.“ Ob er mit einem Team unterwegs sei, will ich noch wissen. „Ich und 600 andere … ;-)“, erwidert Göttler. „Als Team habe ich nur mich selber!“

Datum

10. April 2014 | 14:23

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Betreutes 8000er-Bergsteigen?

Mount Everest und Lhotse (Bildmitte)

Mount Everest und Lhotse (Bildmitte)

Karfreitag wird es spannend in Kathmandu. An diesem Tag treffen sich in der nepalesischen Hauptstadt Vertreter der Himalaya-Staaten China, Pakistan, Indien und Nepal. Sie diskutieren einige Vorschläge, die Nepal auf den Tisch gelegt hat. So soll künftig jedem Achttausender-Bergsteiger verpflichtend ein einheimischer Bergführer zur Seite gestellt werden. An 7000ern würde nach den Vorstellungen Nepals ein lokaler Führer für je drei Bergsteiger vorgeschrieben, an niedrigeren Bergen einer pro Expedition. Geplant sei das Ganze, „um die Risiken zu senken und Unfälle zu verhindern“, sagt Ang Tshering Sherpa, Präsident des Nepalesischen Bergsteigerverbands (NMA).  In die meisten Unfälle am Mount Everest seien ausländische Bergsteiger verwickelt, die ohne lokale Bergführer unterwegs seien.

Datum

9. April 2014 | 21:22

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Luis, last minute

Makalu

Der Achttausender Makalu

Achttausender-Bergsteigern geht es nicht anders als normalen Reisenden. Kurz vor der Abreise knubbeln sich die Termine. Beruflich müssen noch die Weichen für die lange Abwesenheit gestellt werden. Dazu gesellen sich private Verpflichtungen und, nicht zu vergessen, die Vorbereitungen für das bevorstehende Projekt. Das geht auch Luis Stitzinger so. Unsere Wege kreuzen sich am Wochenende in Oberstdorf, einen Tag vor Luis‘ Abreise nach Nepal. Dort will sich der 45-Jährige mit seiner Frau Alix von Melle erneut am Makalu versuchen, dem mit 8485 Metern fünfthöchsten Berg der Erde. 2010 hatten die beiden auf 8050 Metern bei Temperaturen von minus 45 Grad Celsius umkehren müssen. Sechs Achttausender hat das Bergsteiger-Ehepaar bereits auf dem Konto: Cho Oyu, Gasherbrum II, Nanga Parbat, Dhaulagiri, Broad Peak und Shishapangma. Alle haben sie ohne Flaschensauerstoff bestiegen. Die 43 Jahre alte Alix ist damit die erfolgreichste deutsche Frau an den höchsten Bergen der Welt.

Datum

7. April 2014 | 10:47

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