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Abenteuer Sport

mit Stefan Nestler

Search Results for Tag: Mount Everest

Dujmovits: „Geht auf die Everest-Nordseite!“

Ralf Dujmovits

Ralf Dujmovits

Noch hat sich das Schönwetterfenster am Mount Everest nicht geöffnet. „Im Augenblick heftiger Schneefall im Basislager“, twitterte heute der US-Amerikaner Dan Mazur, Expeditionsleiter des Veranstalters Summit Climb von der nepalesischen Südseite des Bergs. „Hoch oben am Berg arbeiten unsere Sherpas. Sie tragen Flaschensauerstoff, Seile, Zelte, Lebensmittel.“ Auf der Nordseite stiegen die beiden US-Amerikaner Adrian Ballinger und Cory Richards heute bis auf eine Höhe von rund 7600 Metern auf. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Cory und ich heute höher waren als alle anderen Menschen auf diesem Planeten“, schrieb Adrian auf Instagram. „Bedeutet das irgendetwas? Natürlich nicht. Aber es war ein besonderes Gefühl.“ Die beiden, die in diesem Frühjahr den Everest ohne Flaschensauerstoff besteigen wollen, kehrten zum Nordsattel zurück, „als es am Nachmittag so aussah, als ob die Wolken von Nepal nach Tibet ziehen“. Die Wetterfrösche erwarten für die nächsten Tagen weitere Schneefälle am Everest. Vielleicht greift ja der eine oder andere Bergsteiger in den Basislagern im Norden und Süden noch einmal zu Jon Krakauers Bestseller „In eisige Höhen“. Das dort beschriebene Unglück am Everest im Frühjahr 1996 jährt sich am kommenden Dienstag zum 20. Mal.

Ich habe über den Everest damals und heute mit Ralf Dujmovits gesprochen. Der 54-Jährige ist der erste und bisher auch einzige Deutsche, der auf allen 14 Achttausendern gestanden hat.

Ralf, du hast in diesem Jahr ein Everest-Sabbatjahr eingelegt. Wolltest du – wie viele andere auch – gucken, wie sich die ganze Situation rund um den Everest entwickelt?

Datum

6. Mai 2016 | 18:22

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Normal, und das ist gut so

Mount Everest (l.) im ersten Tageslicht

Südseite des Mount Everest (l.) im ersten Tageslicht

Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, lernt jeder angehende Journalist. Dabei ist es doch eigentlich eine gute Nachricht, wenn es keine schlechten gibt. Das gilt in diesem Frühjahr besonders für den Mount Everest, nach den Unglücken der vergangenen beiden Jahre. Im Frühjahr 2014 endete die Saison auf der nepalesischen Seite vorzeitig, nachdem eine Eislawine im Khumbu-Eisbruch 16 nepalesische Bergsteiger das Leben gekostet hatte. 2015 wurde wegen des verheerenden Erdbebens in Nepal sogar zu einem Jahr ohne Gipfelerfolge auf beiden Seiten des Bergs. Auf der Südseite kamen 19 Menschen ums Leben, als eine durch das Beben ausgelöste Lawine das Basislager traf. Danach reisten alle Bergsteiger ab. Auf der Nordseite sperrten die chinesischen Behörden nach dem Erdbeben im Nachbarland alle Achttausender. In diesem Jahr verläuft die Saison nach meinem Eindruck bisher weitgehend normal.

Datum

4. Mai 2016 | 14:46

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Schweigeminute im Everest-Basislager

Kaum ein Entrinnen: Die tödliche Lawine vom Pumori 2015

Kaum ein Entrinnen: Die tödliche Lawine vom Pumori 2015

Um 11:56 Uhr brach die Hölle los. Ein Erdbeben der Stärke 7,8 erschütterte heute vor genau einem Jahr den Himalaya-Staat Nepal. Etwa 9000 Menschen kamen ums Leben, 23.000 wurden verletzt. Das sind jedoch nur die von der Regierung registrierten Opfer, wahrscheinlich waren es mehr. Auch am Mount Everest starben am 25. April 2015 viele Menschen. Das Beben löste am nahegelegenen Siebentausender Pumori eine riesige Lawine aus. Sie traf das Everest-Basislager, 19 Menschen kamen ums Leben. Am heutigen Jahrestag der Katastrophe trafen sich die Bergsteiger und die Mitarbeiter der Krankenstation „Everest ER“ zu Füßen des höchsten Bergs der Erde zu einer Schweigeminute – um 11:56 Uhr.

Datum

25. April 2016 | 14:56

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Hubschrauber-Materialtransport ins Everest-Hochlager

Hubschrauber hebt vom Flugplatz Syangboche oberhalb von Namche ab

Hubschrauber hebt vom Flugplatz Syangboche oberhalb von Namche ab

Die Zeit bleibt nicht stehen, auch nicht im Khumbu. Zwei Dinge haben sich in dem Gebiet rund um den Mount Everest zwischen meinem ersten Besuch im Jahr 2002 und dem letzten im vergangenen März gravierend verändert. Zum einen sind die sanitären Anlagen – im Schnitt – deutlich moderner und auch sauberer als vor 14 Jahren. Zum anderen hat der Fluglärm erheblich zugenommen. Bei klarer Sicht fliegen, gefühlt regelmäßig, Hubschrauber durch das Tal von Lukla nach Namche Bazaar und dann auch weiter Richtung Everest-Basislager.

Datum

23. April 2016 | 12:24

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Sieg der Vernunft

Tyler Armstrong (2013 am Aconcagua)

Tyler Armstrong (2013 am Aconcagua)

Ausnahmsweise muss ich mal die Chinesen loben. Die Behörden des Landes verweigerten Tyler Armstrong die Besteigungsgenehmigung für den Mount Everest. Der inzwischen 12 Jahre alte US-Amerikaner wollte – wie berichtet – in diesem Frühjahr den höchsten Berg der Erde über die Nordseite besteigen. Tyler und seine Eltern hatten gehofft, wie schon 2012 bei der Besteigung des Kilimandscharo (5895 Meter, höchster Berg Afrikas) und 2013 bei der Besteigung des Aconcagua (6962 Meter, höchster Berg Südamerikas) ein „Special Permit“ zu erhalten. Doch die Chinesen blieben diesmal hart, für mich ganz eindeutig ein Sieg der Vernunft. Kinder gehören nicht auf den Everest, egal wie fit sie auch sein mögen.

Datum

13. April 2016 | 17:08

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Zehn populäre Everest-Irrtümer

Mount Everest

Mount Everest

Die Everest-Saison nimmt Fahrt auf. Das Basislager auf der nepalesischen Seite des Mount Everest füllt sich. Nach Angaben der Regierung in Kathmandu haben sich 279 Bergsteiger aus 38 Ländern für den höchsten Berg der Erde angemeldet. Die Icefall Doctors haben inzwischen die Route bis hinauf nach Lager 2 auf 6400 Metern vorbereitet. Auch die Teams, die den Everest von der tibetischen Nordseite aus besteigen wollen, haben inzwischen ihre Permits von den chinesischen Behörden erhalten. Dort kann es also ebenfalls losgehen. Bevor auch die mediale Everest-Saison beginnt, möchte ich mit ein paar immer wieder auftauchenden Irrtümern aufräumen.

Datum

13. April 2016 | 0:27

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Miss Hawley: „Ich bin einfach nur eine Chronistin“

Miss Hawley in ihrem Haus in Kathmandu

Miss Hawley in ihrem Haus in Kathmandu

Als ich den Käfer sah, wusste ich, dass ich richtig war. Ich kannte die Straße, hatte aber keine Hausnummer, nur eine grobe Beschreibung, wo Miss Hawley in Kathmandu wohnt. Doch da stand er im Hof: der hellblaue VW-Käfer, Baujahr 1963. „Klar fährt er noch. Diese Käfer sind wirklich unglaublich langlebig“, sagt die legendäre Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Seit Jahrzehnten fährt die US-Amerikanerin mit dem hellblauen Auto vor den Hotels Kathmandus vor, um Bergsteiger zu ihren Himalaya-Expeditionen zu befragen. Die 92-Jährige sitzt allerdings nicht mehr selbst am Steuer, sondern lässt sich in ihrem Käfer chauffieren. „Ich kann doch mit Gehhilfe kein Auto fahren“, sagt Elizabeth Hawley und lacht verschmitzt. Seitdem sie sich die Hüfte gebrochen habe, sei sie nicht mehr ganz so mobil wie früher.

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5. April 2016 | 10:56

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Everest-Jobs der Zukunft sichern

Dawa Gyaljen Sherpa

Dawa Gyaljen Sherpa

Er gehört zu den Sherpas, die in diesem Jahr einen Bogen um den Mount Everest machen. „Ich habe einfach keine Zeit”, sagt Dawa Gyaljen Sherpa, als ich ihn während meines Nepalbesuchs in einem Kaffee in Kathmandu treffe. Der 29-Jährige arbeitet für einen Veranstalter, der Trekkingreisen organisiert. „Vielleicht klappt es ja 2017 wieder. Ich bin gefragt worden, ob ich dann ein Everest-Team leite. Mal sehen, ob ich so viel Urlaub nehmen kann.“ Viermal stand der Sherpa, der im Khumbu-Gebiet in einem kleinen Dorf westlich von Namche Bazaar geboren wurde, bereits auf dem höchsten Punkt der Erde: 2005, 2007, 2008 und 2009. Die anstehende Frühjahrssaison könnte die Weichen für die Zukunft stellen, glaubt Dawa.

Datum

2. April 2016 | 9:00

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Neue Everest-Castingshow: GNEC

Mount Everest

Mount Everest

Die Schlange vor dem Studio in Hürth-Kalscheuren vor den Toren Kölns ist lang. „Ich bin schon seit gestern Abend hier“, sagt Heinz aus Duisburg. Mit leichten Ringen unter den Augen schält sich der 20 Jahre alte Student gerade aus seinem Expeditionsschlafsack. „Da schlage ich doch zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich bin einer der Ersten beim Casting und kann gleichzeitig schon einmal einen kleinen Materialtest durchziehen.“ Kandidaten werden gesucht, für die neue TV-Show „Germany‘s Next Everest Climber“. Das klingt nicht zufällig nach Heidi Klums Quotenbringer, hinter der Idee stecken dieselben Macher.

Datum

1. April 2016 | 11:02

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Sicher im Khumbu

Trekking im Khumbu

Trekking im Khumbu

Sicherheit ist vor allem ein Gefühl. Die objektive Gefahr, die auf uns lauert, nehmen wir häufig überhaupt nicht wahr. Und wenn doch, dann meist erst, wenn wir gar nicht anders können, als ihr ins Auge zu blicken. Vor einer Woche bin ich vom Trekking im Khumbu, der Region um den Mount Everest, zurückgekehrt. Gut elf Monate sind seit dem verheerenden Erdbeben in Nepal vergangen. Ich denke, dass meine Sinne durchaus geschärft waren, weil es ein Ziel meiner Reise war, mich über die Folgen des Bebens zu informieren. Allen, die demnächst in diese Region reisen wollen, um zu trekken oder Bergsteigen zu gehen, kann ich eines mit guten Gewissens mit auf den Weg geben: Ich habe mich im Khumbu absolut sicher gefühlt.  

Datum

31. März 2016 | 12:25

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Dawa Steven Sherpa: „Es gibt eine Menge Druck“

Dawa Steven Sherpa

Dawa Steven Sherpa

Eine 15 Meter hohe Kletterwand mitten im wuseligen Touristenviertel Thamel in Kathmandu, wer hätte das gedacht? „Die Wand ist der Kindergarten des Klettersports in Nepal“, erzählt mir Dawa Steven Sherpa. „Alle jungen ambitionierten Sherpa-Kletterer haben hier trainiert.“ Ich treffe den 32-Jährigen im Büro von „Asian Trekking“. Zusammen mit seinem Vater Ang Tshering Sherpa leitet Dawa Steven den führenden Expeditionsveranstalter Nepals. Ich spreche mit ihm über die anstehende Frühjahrssaison am Mount Everest – nach dem Lawinenunglück 2014 im Khumbu-Eisbruch mit 16 Toten und dem Erdbeben 2015, das eine Lawine am Siebentausender Pumori auslöste, die das Everest-Basislager traf und 19 Menschen in den Tod riss.

Dawa Steven, Asian Trekking bietet auch in diesem Frühjahr eine Öko-Everest-Expedition an. Wird sie stattfinden?

Ja, wir werden am 6. April von Kathmandu aus starten. Bisher haben wir 14 ausländische Mitglieder und 21 Sherpas, aber diese Zahl wird sich bis Ende des Monats noch ändern.

Stellst du eine niedrigere Nachfrage in diesem Jahr fest?

Datum

30. März 2016 | 10:38

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Brennende Berge

Everest, Lhotse, Makalu (v.l.n.r.)

Everest, Lhotse, Makalu (v.l.n.r.)

Perfektes Timing. Gerade als wir den 5380 Meter hohen Gipfel des Aussichtsbergs Gokyo Ri erreichen, färben sich die Wolken um die Spitzen der Achttausender Mount Everest, Lhotse und Makalu orange. „Die Berge brennen“, sagt unser Bergführer Dipak Giri. Nach und nach trifft das erste Sonnenlicht auch die anderen Gipfel um uns herum: den Achttausender Cho Oyu, die Sechstausender Cholatse, Kangtega, Thamserku, in der Ferne den Gaurishankar. Ein 360-Grad-Panorama, das seinesgleichen sucht. Wir waren die Einzigen, die um 4 Uhr früh aus Gokyo auf 4770 Metern aufbrachen, um dieses einzigartige Schauspiel zu bewundern. Jetzt sitzen wir unter den Gebetsfahnen und trauen unseren Augen kaum.

Datum

22. März 2016 | 13:19

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„Der Everest-Rekord bedeutet mir nichts“

Phurba Tashi vor seiner Lodge in Khumjung

Phurba Tashi vor seiner Lodge in Khumjung

Phurba Tashi ist kein Mann vieler Worte. Der 45-Jährige antwortet freundlich, aber kurz. „In diesem Jahr werde ich definitiv nicht auf den Mount Everest steigen“, erzählt mir Phurba, als wir für ein paar Minuten auf einer Bank vor seiner „Tashi Friendship Lodge“ im Dorf Khumjung Platz nehmen. Eigentlich hat er gar keine Zeit, denn seine Familie ist zu einer religiösen Zeremonie zusammengekommen, um Phurbas Eltern zu gedenken, die beide im vergangenen halben Jahr gestorben sind. Einige buddhistische Mönche sind dazu in seine Lodge gekommen. „Der Tod meiner Eltern ist auch der Grund, warum ich diesmal auf den Aufstieg verzichte“, sagt Phurba.

Datum

18. März 2016 | 15:12

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Die Fähigkeit der Sherpas zu vergessen

Erster Blick auf Everest (l.) und Lotse

Erster Blick auf Everest (l.) und Lotse

Ich habe keine Ambitionen, den Mount Everest zu bestiegen“, sagt Ang Dorjee Sherpa. „Zu gefährlich! Schließlich habe ich eine Frau und drei Kinder.“ Dennoch hat der 47-Jährige zweimal an Everest-Expeditionen teilgenommen. Ende 1991 arbeitete Ang Dorjee als „Mail Man“ für eine japanische Expedition, die erstmals im Winter die mächtige Südwestwand durchsteigen wollte. Der Sherpa brachte die Nachricht von dem auf 8350 Metern gescheiterten Versuch als Postläufer ins Tal. Zwei Jahre später waren die Japaner wieder zurück – und erfolgreich: Insgesamt sechs Bergsteiger erreichten auf einer teilweise neuen Route den Gipfel, das erste Team am 18. Dezember 1993. Die erste Durchsteigung der Wand im (meteorologischen, nicht kalendarischen) Winter war geglückt. Diesmal spielte Ang Dorjee nicht den Postboten, sondern arbeitete als Koch für die Japaner.

Datum

17. März 2016 | 16:00

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Mingma Sherpa: „Am Ende entscheidet der Preis“

Gefährlicher Khumbu-Eisbruch

Gefährlicher Khumbu-Eisbruch

Die bevorstehende Frühjahrssaison am Mount Everest wirft ihre Schatten voraus. Zehn „Icefall Doctors“ wurden zum Basislager auf der nepalesischen Seite des höchsten Bergs der Erde geschickt, um die Route für die kommerziellen Expeditionen vorzubereiten. In den vergangenen beiden Jahren hatte es keine Gipfelerfolge von Süden aus gegeben (Ich ignoriere hierbei ganz bewusst den „Erfolg“ der Chinesin Wang Jing und ihrer Sherpas, die sich 2014 mit dem Hubschrauber nach Lager 2 hatten fliegen lassen). 2014 war die Frühjahrssaison vorzeitig zu Ende gegangen, nachdem bei einer Eislawine im Khumbu-Eisbruch 16 nepalesische Bergsteiger ums Leben gekommen waren. 2015 hatte das verheerende Erdbeben am 25 April eine mächtige Lawine am Pumori ausgelöst, die das Everest-Basislager getroffen und 19 Menschen getötet hatte.

Am Montag hat das nepalesische Kabinett – endlich! – grünes Licht dafür gegeben, dass die Besteigungsgenehmigungen (Permits) von 2015 zwei weitere Jahre gültig bleiben. „Das ist ein begrüßenswerter Schritt der Regierung“, sagte Ang Tshering Sherpa, Präsident des nepalesischen Bergsteiger-Verbands NMA. „Wir hoffen, dass er dabei hilft, die Bergsteiger wieder auf die Berge zu bringen.“ Für viele der rund 800 Bergsteiger mit 2015er Permits, darunter 357 Everest-Asprianten, dürfte die Entscheidung jedoch zu spät kommen, um schon in diesem Frühjahr nach Nepal zurückzukehren.

Ich habe Mingma Gyalje Sherpa zur bevorstehenden Saison befragt. Der 29-Jährige, der schon sieben Achttausender bestiegen hat und kürzlich mit seinem Solo in der Westwand des 6685 Meter hohen Chobutse für Schlagzeilen gesorgt hatte, ist Chef von Dreamers Destination, eines in Kathmandu ansässigen Veranstalters von Expeditionen und Trekkingreisen.

Mingma, die Frühlingssaison steht vor der Tür. Was erwartest du, speziell am Mount Everest?

Datum

1. März 2016 | 20:41

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