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Abenteuer Sport

mit Stefan Nestler

Search Results for Tag: Mount Everest

Das leidige Thema Leiter

Everest-mit-LeiterEine Nachricht wird nicht dadurch wahrer, dass man sie stets neu auflegt. Wieder geistert die Meldung durch die Gazetten, am Hillary Step, der Schlüsselstelle der Everest-Normalroute auf der nepalesischen Seite, sollten Leitern angebracht werden, um Staus zu verhindern. Daraus werden dann Schlagzeilen wie „Nepal will Gipfelbesteigung des Everest erleichtern“. Blicken wir auf die Fakten:  Mohan Krishna Sapkota, Sprecher des Tourismusministerium in Kathmandu, hat einem Agenturjournalisten gesagt, dass man für die Zukunft erwäge, Leitern am Hillary Step zu befestigen. Wann das sein solle, ließ er offen. Das ist nicht neu.

Datum

19. März 2014 | 0:18

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Müllabfuhr am Everest

Müll am Südsattel

Müll am Südsattel

Wann endlich wird in den Redaktionen ein Phrasenschwein aufgestellt, in das jeder fünf Euro einzahlen muss, der den Mount Everest als „höchste Müllkippe der Welt“ bezeichnet? Das Geld könnte dann für Umweltschutz-Projekte in Nepal gespendet werden. In diesen Tagen geistert die Formulierung wieder inflationär durch die Gazetten. Und kaum einer macht sich die Mühe, genauer hinzusehen. Was ist geschehen? Es gibt eine neue Müll-Vorschrift am Mount Everest, nicht mehr und nicht weniger.

Datum

5. März 2014 | 20:12

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Mit dem Motorsegler über den Everest

Hoch gesegelt

Hoch gesegelt

Wissenschaft und Abenteuer liegen nicht weit auseinander. Mit einem Motorsegler und einer 3-D-Kamera an Bord haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Piloten des „Mountain Wave Project“ vor einer Woche den Mount Everest erkundet. „Trotz Windgeschwindigkeiten am Everest-Gipfel um 100 km/h waren die Bedingungen ideal“, sagt Pilot Klaus Ohlmann. „Ausgeprägte und an diesem Tag nahezu turbulenzfreie Hangaufwinde halfen uns, schnell aufzusteigen.“ Ohlmann und sein Copilot Jona Keimer starteten in Pokhara im Annapurnagebiet und flogen in anderthalb Stunden bis zum höchsten Berg der Erde. Mit den Aufnahmen der Spezialkamera soll am Computer ein 3-D-Modell der Region um den Mount Everest entstehen, bei dem laut DLR selbst Objekte von nur 15 Zentimeter Größe erkennbar sind. Das Modell soll bei Katastrophenschutz und Rettungseinsätzen helfen. Das Video des DLR weckt Fernweh. Seht selbst!

Datum

5. Februar 2014 | 16:47

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Weniger Expeditionen, weniger Geld

Nepal hängt am Nabel des Mount Everest

Nepal hängt am Nabel des Mount Everest

Nepal sieht seine Bergfelle davonschwimmen. „Die Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen“, fordern die Autoren eines Berichts, den laut der Zeitung „Himalayan Times“ das Tourismusministerium in Kathmandu vorlegte. Die Nachbarländer hätten aggressive Werbekampagnen gestartet, um mehr Bergsteiger anzulocken. So habe Indien im vergangenen September bei den Gebühren für Besteigungen 50 Prozent Rabatt angeboten. Pakistan verlange nur noch Geld für Berge, die höher als 6500 Meter sind. In Nepal werden schon für deutlich niedrigere Berge Gebühren fällig, etwa für den beliebten, 5550 Meter hohen Trekkinggipfel Chhukung Ri im Khumbu-Gebiet.

Datum

30. Januar 2014 | 11:28

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Dujmovits kehrt zum Mount Everest zurück

Ralf Dujmovits

Ralf Dujmovits

Zwei Wochen sind vergangen, seitdem sich Ralf Dujmovits entschieden hat, seine Winterexpedition am Nanga Parbat wegen des zu großen Eisschlag-Risikos abzubrechen. Zwei Wochen, um sich noch einmal in Ruhe Gedanken über die Erlebnisse in Pakistan zu machen und auch den Blick in die Zukunft zu richten. Ich erreiche den 52 Jahre alten Bergsteiger daheim in Bühl zu Füßen des Schwarzwalds.

Ralf, wie fühlt sich der deutsche Winter für dich an im Vergleich zu dem in Pakistan, besonders am Nanga Parbat?

Ich stand in Frankfurt am Flughafen und dann in Mannheim und Karlsruhe beim Umsteigen am Bahnhof im kurzen Hemd, um mich herum dick eingepackte Leute. Ich habe mich erst mal wieder an die Wärme gewöhnen müssen. Wir haben hier einen sehr warmen Winter, und das ist schon ein krasser Gegensatz zu dem, was wir in Pakistan hatten. Trotz allem komme ich allmählich an und fühle mich auch in der Wärme wieder wohl.

Datum

16. Januar 2014 | 18:31

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Hollywood goes Everest

Jake Gyllenhaal (l.) und Josh Brolin

Jake Gyllenhaal (l.) und Josh Brolin

Eine Winterexpedition zum Mount Everest? Die beiden Hollywood-Stars Jake Gyllenhaal und Josh Brolin haben jetzt in einem Fünf-Sterne-Hotel in Kathmandu eingecheckt. Ein Mitarbeiter der Regierung bestätigte, dass ein Filmteam des isländischen Regisseurs Baltasar Kormakur eine zweiwöchige Drehgenehmigung für Nepal erhalten habe. Gyllenhaal und Brolin, beide bereits je einmal für einen Oscar nominiert, spielen die Hauptrollen in einem Film über die Tragödie am Mount Everest im Jahr 1996. Nach einem Wettersturz hatten damals acht Bergsteiger im Gipfelbereich des höchsten Bergs der Erde ihr Leben verloren. Der 33 Jahre alte Gyllenhaal wird den US-Bergführer Scott Fisher spielen, der zu den Opfern gehörte. Der 45-jährige Brolin schlüpft in die Rolle von Beck Weathers, der für tot gehalten worden war, wie durch ein Wunder aber trotz schwerster Erfrierungen überlebte.

Datum

13. Januar 2014 | 18:59

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Alles eine Frage des (Berg-)Hinterns

Everest: Seine Höhe ist kein Zufall

Everest: Seine Höhe ist kein Zufall

Ich habe ihn ignoriert, den gestrigen Internationalen Tag der Berge. Für mich gibt es davon schließlich 365 und nicht nur einen. Und so richtig erschließt es sich mir auch nicht, warum ich nun ausgerechnet am 11. Dezember an die Berge denken soll. In diesem Jahr sah der Termin schick aus: 11.12.13. Geschenkt, aber sonst? Das Bundesumweltamt konnte mit dem Tag der Berge offenbar auch nicht viel anfangen. Dort erfahre ich zunächst, dass ich auch „Welttag der Berge“ sagen darf. Wow! Und dann: „Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel.“ Pisa-Alarm! Zur Entschuldigung der Ämtler sei angemerkt, dass sie einfach nur ein bisschen von der Wikipedia-Seite über Berge abgeschrieben, (immerhin) korrekt zitiert und mich am Ende sogar noch neugierig gemacht haben: mit der Feststellung, dass Berge auf der Erde kaum höher als 9000 Meter werden können. Ist das wirklich so?

Datum

12. Dezember 2013 | 18:11

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Mallorys Leiche schon 1936 gesichtet?

Das letzte Bild von Mallory und Irvine 1924

Frank Smythe war vom höchsten Berg der Erde besessen. „Der Everest wird zur Lebensaufgabe“, schrieb er in sein Tagebuch. An allen drei britischen Everest-Expeditionen der 1930er Jahre nahm Smythe teil. Er galt nicht erst seit der Erstbesteigung des 7756 Meter hohen Kamet im Jahr 1931 als einer der besten Bergsteiger seiner Zeit. Am 1. Juni 1933 stellte Frank mit rund 8570 Metern den Everest-Höhenrekord ein, als er im Alleingang wohl dieselbe Stelle in der Nordwand erreichte wie sein Landsmann Edward Felix Norton 1924. „Der Gipfel war nur 1000 Fuß (300 Meter) über mir, aber ein ganzes Zeitalter an Müdigkeit trennte mich von ihm“, schrieb Smythe später. Er kehrte um. Auf dem Rückweg halluzinierte Frank. Er wähnte einen Begleiter an seiner Seite, mit dem er seinen Kuchen teilen wollte. Er war auch überzeugt, dass über ihm zwei knollenförmige Wesen schwebten. Diese Erlebnisse schrieb Smythe später in seinem Buch „Camp 6“ nieder. Eine Beobachtung, die Frank offenbar drei Jahre später bei seiner nächsten Everest-Expedition machte, hielt er jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 1949 geheim. Möglicherweise wenn nicht sogar wahrscheinlich hatte Smythe 1936 die Leiche von George Mallory entdeckt. Das Rätsel um Mallory und Andrew Irvine, die 1924 zu einem Gipfelversuch aufbrachen, aber nicht zurückkehrten, ist bis heute nicht vollständig gelöst.

Datum

26. November 2013 | 19:38

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Andy Holzer: „Auf 7500 Metern ist jeder behindert“

Der blinde Kletterer Andy Holzer

Blinde können sehen, nur anders. Das beweist der Österreicher Andy Holzer. Der 47-Jährige aus Lienz in Osttirol ist seit seiner Geburt blind. Das hindert ihn aber nicht, im Fels zu klettern, Skitouren zu machen und selbst Berge im Himalaya zu besteigen. Der 16. August 1975 war ein besonderer Tag in Andys Leben. Mit seinen Eltern durfte der damals Neunjährige erstmals einen felsigen Berg besteigen. Nachdem er sich erst stundenlang durchs Geröll geschuftet hatte, war ihm plötzlich beim Klettern im Fels der Vater zu langsam, die Mutter kam nicht mehr hinterher. „Das war für mich ein Gefühl, als ob mir jemand die Fesseln abnimmt“,  erinnert sich Andy, als wir uns kürzlich beim International Mountain Summit in Brixen treffen.

Andy, die erste Frage ist wahrscheinlich immer dieselbe. Wie machst du das, in einer Felswand zu klettern, ohne wirklich zu sehen?

Ich klettere nicht, ohne es zu sehen. Das würde nicht funktionieren.

Das musst du erklären.

Datum

23. November 2013 | 15:26

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Messner: „Das war wieder typisch Ueli Steck“

Reinhold Messner in Köln

Eigentlich hatte ich Reinhold Messner diese Fragen schon beim International Mountain Summit in Brixen stellen wollen. Doch dort war ein geplanter Termin geplatzt, mit wehendem Schoß hatte der 69-Jährige den Veranstaltungsort verlassen, warum auch immer. Doch lange musste ich auf den Südtiroler nicht warten. Er kam gewissermaßen zu mir. In meiner Heimatstadt Köln hielt der wohl bekannteste Bergsteiger der Welt am Wochenende einen seiner vielen Vorträge – wieder einmal vor ausverkauftem Haus. Messner zieht – immer noch. Vor der Veranstaltung stand er mir Rede und Antwort.

Reinhold Messner, Sie waren kürzlich in Pakistan, wenige Monate, nachdem Terroristen im Basislager zu Füßen des Nanga Parbat elf Bergsteiger erschossen haben. Was war das für eine Atmosphäre?

Der Berg hat sich nicht verändert, aber die Zusammenhänge sind viel schlimmer als ich gedacht habe. Es waren Taliban-nahe Auftragskiller, die ein Blutbad anrichten sollten. Im Grunde waren andere das Ziel. Ein großes Fest mit Polo-Spielen usw. wurde abgesagt, wahrscheinlich weil man Sorge hatte, das etwas passieren könnte. Dann ist das Killerkommando eben zum Nanga Parbat gegangen. Die haben ihr Geld kassiert und sind verschwunden. Man hat einige festgenommen, aber man weiß nicht, wer der Auftraggeber war. Sie haben einerseits den Norden Pakistans treffen wollen, den Tourismus vor Ort. Der ist um 90 Prozent eingebrochen. Sie wollten aber auch den Westen treffen. Wir können von Glück reden, dass es nicht mehr Opfer gegeben hat.  Denn es waren mehr als 60 Leute am Nanga Parbat, die meisten hielten sich in den höheren Lagern auf.

Datum

4. November 2013 | 16:33

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Destivelle: „Verrückt, was am Everest passiert“

Catherine Destivelle

Sie sieht deutlich jünger aus, als sie ist (53 Jahre). Und ihre Augen glänzen, wenn sie übers Klettern spricht. Vor 20 Jahren war die Französin Catherine Destivelle ein Star der Kletterszene: Unter anderem durchstieg sie die klassischen Nordwände von Eiger, Matterhorn und Grande Jorasses – solo und im Winter. Den Nameless Tower, einen beeindruckenden Granitzapfen von über 6000 Metern im Karakorum, kletterte sie frei. (Wenn ihr einen Eindruck ihres Kletterstils gewinnen wollt, seht euch unten das Video an!) Nach der Geburt ihres Sohnes Victor 1997 trat sie als Kletterin deutlich kürzer. Ich sprach mit Catherine – wie berichtet – bei einer Wanderung während des International Mountain Summit (IMS) in Brixen in Südtirol.

Catherine, kletterst du immer noch?

Ja, zwar weniger, aber ich klettere noch. Ich mag es. Wenn ich Zeit habe oder Urlaub, klettere ich mehrere Male in der Woche.

Als du deine großen Routen geklettert bist, in den 1980ern und am Beginn der 90er Jahre, warst du eine Pionierin des Frauenkletterns. Was hat sich seitdem geändert?

Ich denke, es ist eine ganz normale Entwicklung: Die Kletterinnen von heute sind besser als zu unseren Zeiten, weil sie seit ihrer Jugend trainieren. Klettern ist ein richtiger Sport geworden. Zu meiner Zeit begann es gerade erst, ein Sport zu werden, war es aber noch nicht wirklich.

Datum

24. Oktober 2013 | 15:11

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Lawine am Everest

Das „Chinese Basecamp“ am Everest

Auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest sind bei einem Lawinenunglück vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua handelt es sich bei den Opfern um drei Tibeter und einen 60 Jahre alten australischen Urlauber. Sie hätten zu einer Trekkinggruppe von vier Australiern und sechs Tibetern gehört. Nach Angaben von Xinhua waren sie ohne Genehmigung in einem eigentlich gesperrten Gebiet unterwegs. Australische Medien berichten, der 60-Jährige sei ebenso wie seine Frau sechs Stunden lang von Schneemassen begraben gewesen, habe sich dann aber daraus befreit und dabei geholfen, seine Frau und andere Teammitglieder auszugraben. Erst nach der Rückkehr zum Fuße des Bergs sei er gestorben.

Datum

16. Oktober 2013 | 15:37

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Gelesen (und mit dem Autor gesprochen): Das größere Wunder

Thomas Glavinic auf der Buchmesse

Für einen guten Roman bin ich immer zu haben – und wenn er dann noch am Everest spielt! Dass beides zusammen kommt, ist selten. Ich möchte euch „Das größere Wunder“ aus der Feder von Thomas Glavinic ans Herz legen. Romanheld Jonas will als Kunde einer kommerziellen Expedition den Mount besteigen. Seine Erlebnisse am höchsten Berg der Erde bilden den Rahmen für eine starke Geschichte, in der gelebt, geliebt und auch gestorben wird. Mehr verrate ich nicht. Immerhin: Glavinics Roman gehörte zu den 20 Werken, die für den Deutschen Buchpreis 2013 nominiert wurden. Ich habe den 41 Jahre alten Österreicher auf der Frankfurter Buchmesse getroffen.

Thomas Glavinic, zunächst einmal Glückwunsch! Ich glaube, das ist das erste Everest-Buch, das es auf die Kandidatenliste des Deutschen Buchpreises geschafft hat.

Ich glaube, es gibt auch nicht so wahnsinnig viele Romane, die am Everest spielen. Da gab es nicht so viel Konkurrenz.

Wie hoch war der höchste Berg, den Sie bestiegen haben?

Datum

16. Oktober 2013 | 10:23

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Noch keine Entscheidung über „neue” Achttausender

Bald drei Lhotse-Achttausender?

Nepal muss sich noch mindestens ein weiteres Jahr lang gedulden. Der Weltverband der Bergsteiger und Kletterer (UIAA) hat bei seiner Generalversammlung in Pontresina in der Schweiz die Entscheidung darüber vertagt, ob er zusätzliche Achttausender anerkennt oder nicht. Nach Informationen des Nepalesischen Bergsteigerverbands (NMA) hatte eine Kommission der UIAA vorgeschlagen, sechs Nebengipfel zu eigenständigen Achttausendern zu erklären: den Kangchendzönga-Westgipfel (alias Yalung Kang, 8505 m), Mittel-  (8473 m) und Südgipfel (8476 m), den Lhotse-Mittelgipfel (8410 m) und den Lhotse Shar (8382 m) sowie den Broad Peak-Mittelgipfel (8011 m). „Die Delegierten des nepalesischen und des chinesischen Bergsteigerverband begrüßen und unterstützen den Vorstoß der UIAA“, schreibt mir der Nepalese Ang Tshering Sherpa, Ehrenmitglied der UIAA, nach seiner Rückkehr aus der Schweiz. „Auch die Gesandten des pakistanischen und indischen Verbands standen der Initiative sehr positiv gegenüber, benötigen aber mehr Zeit, um die Zustimmung ihrer Verbände bei ihren anstehenden Mitgliederversammlungen im Dezember 2013 bzw. Januar 2014 einzuholen.“

Datum

13. Oktober 2013 | 18:11

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Hamilton will auf den Everest

Lewis Hamilton

Lewis Hamilton will ganz hoch hinaus. Zum Sieg beim Großen Preis von Südkorea hat es für den Formel-1-Weltmeiser von 2008 mal wieder nicht gereicht. Der Brite wurde in Yeongam Fünfter, während Sebastian Vettel seinen vierten Grand-Prix-Sieg in Folge feierte und den vierten WM-Gesamtsieg hintereinander so gut wie sicher in der Tasche hat. Aber Hamilton hat am Rande des Rennens doch für eine Schlagzeile gesorgt. Der 28-Jährige will nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere den Mount Everest besteigen – sagt er jedenfalls

Datum

6. Oktober 2013 | 16:24

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